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ASUS VivoBook S551LB: Neues Touch-Laptop Modell mit hochsensiblem Digitizer

ASUS VIVOBOOK S551LB

Asus Computer hat ein mit dem Namen Asus VivoBook S551LB neues Touch Notebook mit Intel-Haswell-Technolgie und Windows 8 in sein Produkt Portfolio aufgenommen. Der Hersteller möchte damit Stil, perfekten Workflow und Touch-Präzision in einem Allrounder vereinen.

Das ASUS VivoBook S551LB gibt es sowohl für Business-, als auch private Anwender Varianten in verschiedenen Prozessor-Ligen. Es kann zwischen einem Core i3, Core i5 bis zu einem Core i7, alle mit neuster Intel Haswell-Technologie (Intel-i-CPU-Generation 4), gewählt werden.

Technische Daten VivoBook S551LB:

  • Prozessor:
    Intel® CoreT i3-4010U (1,70GHz) [S551LB-CJ024H] Intel® CoreT i5-4200U (1,60GHz) [S551LB-CJ025H] Intel® CoreT i7-4500U (1,80GHz) [S551LB-CJ026H] Chipsatz: Intel® HM86
  • Arbeitsspeicher:
    4096 MB DDR3 1600MHz (1x 4096MB onboard) [S551LB-CJ024H] 8192 MB DDR3 1600MHz (1x 4096MB onboard) [S551LB-CJ025H] 8192 MB DDR3 1600MHz (1x 4096MB onboard) [S551LB-CJ026H]
  • Display: 39,6 cm (15,6″) Glare Type LCD Touch Panel (HD, 16:9, 1366×768), LED Backlight
  • Grafik: NVIDIA GeForce GT 740M (2GB DDR3 VRAM)
  • Festplatte: 500 GB S-ATA 5400 U/min
  • Laufwerk: 8x DVD-Super Multi D/L Double Layer
  • Netzwerk: 10/100/1000 MBit/s / WLAN 802.11 b/g/n
  • Schnittstellen: SD Card Reader, HDMI, 2x USB 2.0, 1x USB 3.0, Kopfhörer & Mikrofon, Bluetooth 4.0
  • Webcam: HD
  • Akku-Netzteil: Li-Ion 3 Zellen – 65 Watt – 4500 mAh
  • Betriebssystem: Windows® 8 – 64-Bit (OEM)
  • Abmessungen: 380 x 258 x 21 mm
  • Gewicht: ca. 2,4 kg
  • Besonderheiten: Aluminium-Design, 10 Finger Touch Panel , ASUS SonicMaster Technologie, Instant-On, Super Hybrid Engine II, inklusive optische Maus

130808_06_03Herausragendes Merkmal des Asus VivoBook S551LB, soll unter anderem das für präzise Eingabe zuständige 15,6 Zoll große Touch Display sorgen. Asus betont dass es sich um das genauste Touch System seiner Klasse handelt – verkleinerte Aktoren zur Erkennung der Eingaben mit einem Durchmesser von nur 6 Millimeter sollen diese ermöglichen.

In modernen Augen etwas enttäuschend zeigt sich das spiegelnde HD Display wobei die Auflösung von 1.366 mal 768 Pixeln bei einer Standard-Notebook-Größe von mehr als 15 Zoll unangemessen wirkt. Da es sich um ein Notebook inklusive hochempfindlichen Touch Display handelt, kann die UVP von 749 Euro für die i3 Variante mit 4GB-RAM überzeugen. Die i5 Ausgabe liegt bei 849 Euro inklusive 8 GB-RAM. Die  i7 8-GB-RAM Ausgabe bewegt sich knapp unter tausend Euro.

Der Straßen Preis des Asus VivoBook S551LB sollte sich  wohl eher schnell regulieren. Die Höhe von 21 mm steht zwischen einen Note- und Ultrabook. Die geringe Preisempfehlung lässt sich jedoch unter anderem mit einer 500 Gbyte großen mechanischen HDD mit immerhin 5400 U./min statt einer teureren SSD Variante rechtfertigen.

130808_06_01Ob ein DVD Double Layer Laufwerk heutzutage noch ein Vorteil ist mag der ein oder andere zu bezweifeln beziehungsweise selbst entscheiden. Die Akku-Laufzeit des Asus VivoBook S551LB ist mit 6 Stunden fair bemessen, einige kleinere Netbooks schaffen jedoch mit weniger Platz locker 10 Stunden, zu weniger als der Hälfte des Preises bei gleicher Auflösung auf kleinerem (Non-Touch) Display.

Das Gewicht schlägt mit 2,4 Kilogramm ein wenig auf die Business-, beziehungsweise Reisetasche und wiegt damit in etwa so viel wie ein älteres MacBook Pro. Uns stellt sich die Frage was solch ein zielgenaues Touchdevice überhaupt für ein Nutzen haben soll wenn die zugegebenermaßen gute Tastatur mitten im Wege ist.

Wir von Android TV hätten uns das Asus VivoBook S551LB als einen Hybriden mit wenigstens Dual-Boot-Lösung respektive Android-Client gewünscht. Samsung stellte auf seiner Galaxy & ATIV Präsentation in London mit dem ATIV Q einen fließend ins jeweilige System übergreifende Convertable mit 2k Display vor, zum stattlichen Preis von rund 1.600 Euro vor.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=7VbgOF-Rys8[/youtube]

130808_06_02Die wohl umgänglichste aber Speicher intensivste Variante ist wohl die Simulation per Virtueller Maschine – was dies angeht könnte man Hoffnungen in eine von Asus gemachte günstige Lösung setzen. Denn Performance und Akkuschonung sind das Minus bei virtuellen Lösungen a là VMware VirtualBOX und Co. Zudem lassen sich auch nicht nahtlos mittels Copy and Paste Textschnipsel oder Ordner organisieren. Wie bereits bei Samsung steht so etwas auch schon seit längerem im virtuellen Rahmen der Möglichkeiten. Reibungsfreie Android/Windows-8-Atmosphäre ist dem nach bereits (Vor-) programmiert. Aber da war ja noch etwas in der Planung mit dem Namen Transformerbook Trio, wie MaTT mal in diesem Interview mit Holger Schmidt (Pressesprecher Asus Germany) nachgehakt hat.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=ZJaTj8bRUPo[/youtube]
[Quelle: ASUS Pressemitteilung]

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