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Chromebook Pixel 2: Chrome OS mit einem Intel Core i5

Chromebook Pixel 2

Um Chrome OS wieder einen kleinen Schub zu verpassen, hat Google heute mit dem Chromebook Pixel 2 sein neustes Notebook mit dem Cloud-basierten Betriebssystem vorgestellt. Es ist deutlich schneller als sein Vorgänger und hat noch ein paar weitere Tricks auf Lager, die es zu einem durchaus interessanten Notebook auf dem Markt machen.

Zunächst einmal die traurige Nachricht: Das Chromebook Pixel 2 ist bis auf Weiteres nur in den USA zu haben und das mit einer richtig starken Ausstattung. Das Einstiegsmodell wird für 999 US-Dollar zuzüglich der lokal anfallenden Steuern verkauft und bietet wie sein Vorgänger ein 12,85 Zoll großes Display mit der Auflösung von 2.560 x 1.700 Pixel. Unter der Haube geht es mit einem Intel Core i5 mit 2,2 GHz, 8 GB RAM und einem 32 GB großen internen Speicher kräftiger zu.

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Wer das Chromebook Pixel 2 LS für 1.299 US-Dollar kauft, bekommt sogar 64 GB Speicher, 16 GB RAM und einen 2,4 GHz flotten Intel Core i7. Das LS steht übrigens ohne Sherz für „Ludicrous Speed“, was soviel wie „Wahnsinnige Geschwindigkeit“ im Deutschen heißt. Beide Modelle kann man zudem mit einer SD-Karte um zusätzlichen Speicher erweitern.

Mehr Anschlüsse am Chromebook Pixel 2

Eines der Highlights des neuen Chromebook Pixel 2 dürfte der USB Type-C Anschluss ein, welcher nicht nur eine deutlich schnellere Datenübertragung ermöglicht, sondern gleichzeitig auch Videosignale übertragen und angeschlossene Geräte aufladen kann. Womit der neue Standard jedoch die Herzen erobern wird ist der Stecker: Diesen kann man nicht mehr falsch herum einstecken. Von den kleinen Ports sind zudem gleich zwei Stück im Chromebook Pixel 2 verbaut und das auf der jeweils gegenüberliegenden Seite. Trotzdem muss man nicht auf zwei zusätzliche vollwertige USB-Ports verzichten.

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Im Prinzip hat das Chromebook Pixel 2 all das, was am neuen MacBook kritisiert wurde.

[Quelle: Official Google Blog]

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Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

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