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Google Street View entführt zu den brasilianischen Inseln

Google Maps Ocean

Wenn man nicht an bestimmte Flecken der Erde gelangt – aus welchen Gründen auch immer – dann kann man zur Not auch auf den wirklich tollen Dienst Google Street View zurückgreifen. Der Zusatz für Google Maps ist auch auf dem Android Smartphone und auch dort kann man nun vor Brasilien abtauchen.

Viele Dienste von Google sind kostenlos und erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie den Alltag wirklich bereichern. Oder einfach nur dem visuellen Vergnügen dienen wie Google Street View, womit fast jeden Winkel der Erde bequem vom Desktop-Rechner oder Android Smartphone aus erkunden kann. Da Google zudem immer neue Inhalten bereitstellt, wird der Dienst auch fast nie langweilig. So kann man auch mal Abtauchen in geschützten Gebieten.

Abtauchen mit Google Street View

So hat der US-Konzern nun wieder neue Inhalte für den virtuellen Reisetripp bereitgestellt und dieses Mal geht es wieder unter die Wasseroberfläche. Genauer gesagt kann man mit Google Street View ab sofort die brasilianische Küste erkunden mit den Inseln Fernando de Noronha und Atol das Rocas, welche zum UNESCO Weltnaturerbe gehören und daher besonders geschützt werden. Da nicht jeder einfach so dorthin reisen darf, können an der Natur Interessierte einfach von ihrem Desktop-Rechner aus das Inselparadies erkunden.

Wie bei Google Street View üblich kann man die Gegenden komplett in einer 360 Grad Rundumansicht erkunden und so Fisch-Schwärme vielfältigster Art, Gesteinsformationen, geschützte Tierarten und selbst das „Teufelsloch“ ganz ohne einen Schritt ins Wasser sehen. Damit gesellen sich die Inseln Fernando de Noronha und Atol des Rocas zu weiteren besonderen Orten in Google Street View wie dem größten zusammenhängenden Korallenriff namens Great Barrier Reef vor der australischen Küste.

Aufgenommen wurden die Google Street View Bilder mit einer speziellen Kamera, die mit gleich 15 Sensoren nebst Optik ausgestattet sind, und von Trekker als Rucksack durch die entlegensten Regionen der Welt getragen. Dort, wo das bekannte Street-View-Auto nicht hinkommt.

[Quelle: Google]

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Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

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