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LG G Pro 2 für den MWC 2014 bestätigt

LG G Pro 2

Gute vier Wochen dauert es noch bis zum Mobile World Congress 2014 in Barcelona, wo LG vermutlich neben dem nächsten Flaggschiff LG G3 auch ein neues Phablet namens LG G Pro 2 dabei haben könnte. Davon wird zumindest in Südkorea derzeit berichtet, was bei genauerer Betrachtung gar nicht mal so unwahrscheinlich ist. Mit aktueller Technik natürlich.

Letztes Jahr stellte LG mit seinem LG Optimus G Pro (zum Test) seinen offiziellen Nachfolger der mehr oder minder erfolgreichen Optimus-Vu-Familie vor. Das als Konkurrenz zum Galaxy Note 2 von Samsung platzierte Smartphone war zudem eines der ersten Geräte überhaupt, die den damals neuen Snapdragon 600 Quad-Core als Prozessor hatten, der für ordentlich Leistung und Ausdauer sorgen sollte. Auch wenn eine S-Pen-Alternative nicht vorhanden ist, hätte das Phablet für ordentlich Furore sorgen können, zumindest wenn es zeitnah auch in Deutschland auf den Markt gekommen wäre. Ein Fehler, den LG mit seinem LG G Pro 2 besser vermeiden sollte.

 

Aktuelle Technik im LG G Pro 2

Laut der südkoreanischen Publikation ETNews wird LG die zweite Generation seines Riesen-Smartphones tatsächlich wie erwartet mit nach Barcelona bringen, wenn Ende Februar die katalanische Hauptstadt zum Weltmittelpunkt der Mobilfunkbranche wird. Passend dazu gibt es neue Gerüchte, was denn im LG G Pro 2 so Schönes an Technik stecken könnte. Das man sich bei LG das Galaxy Note 3 als Konkurrent und Vorbild rausgesucht hat, dürfte nicht weiter verwundern. Mit dem Unterschied, dass ein Fingerabdruck-Sensor integriert wird.

Laut Quellen „aus der Industrie“ wächst das Display auf ganze 6 Zoll an und spielt damit in der Liga eines LG G Flex. Die Auflösung des Display spoll allerdings weiterhin bie FullHD bzw. 1.920 x 1.080 Pixel bleiben. Weiterhin gilt ein Snapdragon 800 Quad-Core-Prozessor ebenso gesetzt wie 3 GB RAM, damit das LTE-A Modem ordentliche Downloads vollbringt. Weiterhin ist von Android 4.4 KitKat als Betriebssystem die Rede, womit das LG G Pro 2 das erste Gerät der Südkoreaner damit wäre. Außerdem heißt es, dass LG in Sachen Mutlitasking einiges an Software-Optimierungen in seine Oberfläche integriert, um aus der Hardware auch genügend Kapital zu schlagen und Kaufanreize zu liefern.

[Quelle: AndroidCentral]

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Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

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