Microsoft und Porsche Design präsentieren neues Convertible zum MWC 2017
Das von vielen erhoffte Surface Phone wird zum MWC immer unwahrscheinlicher. Jedoch ein Convertible im Porsche Design. So ganz neu ist diese Information im Grunde nun auch wieder nicht, da Microsoft bereits im vergangenen Sommer auf der Computex ein 2-in-1 Laptop in Zusammenarbeit mit Porsche Design angekündigt hat. Doch wie wir bereits wissen, mahlen die Mühlen in Redmond etwas langsamer. Nun soll es also der MWC 2017 sein, wo Microsoft sein schickes Windows 10 Convertible der Weltpresse vorstellen wird.
Microsoft 2-in-1 im Porsche Design
Warum auch nicht – hatte nicht zuletzt Huawei mit seinem Mate 9 im Porsche Design unter Beweis gestellt dass schnelle Autos und Technik eine hervorragende Symbiose ergeben? Bleibt nur zu hoffen das es nicht einen ähnlichen Preisaufschlag wie bei dem Android Smartphone gibt. Denn das Mate 9 im Porsche Design kostet schmale 1.395 Euro und ist im übrigen ab sofort verfügbar (zum Beitrag).
Wenig ist bisher bekannt
Viel weiß man jedoch zu dem Microsoft Convertible mit Windows 10 Betriebssystem im schicken Porsche Kleidchen nicht. Lediglich von einem 13,3 Zoll großem Display ist die Rede, welches von einem noch unbekannten Intel-Prozessor angetrieben werden soll. Wie es schon das noch von der Computex 2016 vorhandene Bildmaterial andeutet, wird das Display sich aufgrund eines 360 Grad Scharniers komplett umklappen lassen, um dann gegebenenfalls im Tablet-Modus weiterarbeiten zu können. In wie weit es eine Surface Pen Unterstützung geben wird, ist indes auch unklar. Alles Andere würde mich jedoch verwundern.
Wann und wo?
Finale Informationen gibt es dann am Montag den 27. Februar um 16:30 Uhr, wenn Microsoft in Barcelona auf dem MWC 2017 seine Pressekonferenz abhält. Eine mögliche Präsentation des sagenumwobenen Surface Phone, ebenfalls mit Windows 10 OS, sehe ich als immer unwahrscheinlicher. Nicht generell – da wird noch was kommen, aber zum MWC 2017 sehe ich eher Schwarz. Dazu fehlt uns einfach glaubwürdiges Bildmaterial der zahlreichen Whistleblower. Aber wie eingangs bereits erwähnt: Bei Microsoft mahlen die Mühlen etwas langsamer.