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Mit Waffe verwechselt: Aufregung wegen Galaxy-Smartphone

Mit Waffe verwechselt: Aufregung wegen Galaxy-Smartphone

Smartphones sieht man an jeder Ecke und Ende. gefühlt jeder auf der Straße telefoniert, schreibt oder surft mit einem solchen Gerät. Die Handy-Nachfolger gibt es mittlerweile wortwörtlich in allen Größen und Farben, das ein Smartphone allerdings mal zu einer halben Massenpanik führen könnte, hätten sich die Studenten der California State University sicherlich nicht zu träumen gewagt.

Genau das ist aber kürzlich im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien geschehen, genauer gesagt an der California State University in Long Beach bei der Millionenmetropole Los Angeles. Wie sich ein wenig später dann herausstellte, war die ganze Aufregung umsonst gewesen, denn es bestand zu keiner Zeit wirklich Gefahr, wie die Polizei wenig später mitteilte.

Ursache der ganzen Aufregung war vermutlich ein durch die in der jüngeren Vergangenheit vielen Massaker in den USA verängstigter Student oder Campus-Mitarbeiter gewesen, welcher bei einem Bauarbeiter einen Waffenähnlichen Gegenstand gesehen zu haben meinte. Also meldete die nicht näher bekannte Person die „Sichtung“ in der Nähe der Fakultät für Ingenieurswissenschaften bei der örtlichen Polizei. Und da jeder heutzutage wie gesagt mit einem Smartphone herumrennt, wurden gleich mal alle Studenten auf dem Campus vor dieser möglichen Gefahr gewarnt.

 

Ein „Gefährliches“ Smartphone

Wenig später stellte sich dann heraus, dass es lediglich ein Smartphone aus Samsungs Galaxy-Familie gewesen ist. „Viel Aufregung um nichts“ könnte man da jetzt sagen aber wie gesagt: Die Bilder von hysterischen und verängstigten Menschenmassen wurde im US-amerikanischen Fernsehen in der letzten Zeit viel zu oft ausgestrahlt, sodass die Reaktion ein Stück weit nachzuvollziehen ist. Und es zeigt mal wieder, wie praktisch moderne Technologie sein kann: Etliche Hundert Menschen dürften gerade wegen dieser Benachrichtigung über ihr Smartphone den Campus und damit die potentielle Gefahrenzone zügig verlassen haben.

Hattet ihr eigentlich auch mal so einen Vorfall beobachtet oder erlebt, wo ein Smartphone oder anderes modernes Gadget für einen gefährlichen Gegenstand gehalten wurde? Ein Smartphone wie das BBK Vivo X3 jedenfalls wird es nicht sein, auch wenn es als „Dünn wie ein Messer „beworben wird.

[Quelle: @CSLUB & @anblanx | via PhoneArena]

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Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

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