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[MWC 2015] Pebble Time Steel: Smartwatch mit 10 Tage Akku-Ausdauer

Pebble Time Steel

Die erfolgreichste Kickstarter-Kampagne aller Zeiten ist erst kürzlich die Pebble Time gewesen und nun haben die Macher das Projekt um die Pebble Time Steel erweitert. Doch nicht nur bei dem Material für das Gehäuse unterscheidet sich die neue von der alten Smartwatch: Die neue smarte Uhr hält länger als 7 Tage.

Als 2012 das erste Mal die Pebble Smartwatch ins Leben gerufen wurde, avancierte das Projekt zu einem der bis heute erfolgreichsten Projekte der Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Die Pebble Time (zum Beitrag) ist auf dem besten Wege das erfolgreichste Projekt überhaupt zu werden, auch wenn die Methodik alles andere als gut zu heißen ist (Stichwort Crowdfunding vs. Verkaufsplattform). mit der nun vorgestellten Pebble Time Steel wird das Ziel sicherlich auf jeden Fall erreicht, denn diese stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Original dar.

Ausdauer-König Pebble Time Steel

Vom Design oder der Technik her hat sich das neue Modell kaum verändert. Nach wie vor besitzt die Pebble Time Steel ein farbiges E-Paper Display, was nicht nur eine hervorragende Ablesbarkeit unter freiem Himmel bedeutet, sondern auch eine Akku-Ausdauer jenseits von Gut und Böse. Sind schon die 7 Tage der Pebble Time ein Ausrufe-Zeichen, so setzt die Stahl-Variante mit ganzen 10 Tagen noch eines drauf. Wie groß der Akku ist verriet das Unternehmen allerdings nicht.

Zu haben ist das neue Modell für 250 US-Dollar exklusiv bei der noch immer laufenden Kickstarter-Kampagne und wer bereits für die einfache Pebble Time gespendet hat, kann ohne großen Aufwand auf das neue Modell aus echtem Edelstahl wechseln. Dieses wird übrigens in Schwarz, Silber und Gold angeboten. Im Lieferumfang der Pebble Time Steel sind ein Lederarmband und ein Metallarmband enthalten.

Passend zur Pebble Time Steel selbst haben die Entwickler die Pebble Smartstraps vorgestellt, womit man seine Pebble Time – egal ob aus Kunststoff oder Edelstal – um neue Funktionen erweitern kann. Die Straps selbst können eine Vielzahl an elektronischen Spielereien enthalten wie GPS, NFC für eine Bezahlfunktion, einen zusätzlichen Akku oder gar einen Pulssensor. Alle Informationen dazu haben die Pebble-Macher auf ihrem Developer Blog veröffentlicht.

[Quelle: Kickstarter]

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Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

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