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Projekt Ara: Lapka macht Healthcare-Module sexy

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Zwar dauert es noch ein paar Monate bis Projekt Ara in den öffentlichen Beta-Test geht, aber schon jetzt tut sich rund um das Google-Projekt an sich so einiges. Vor allem was die Unterstützung der Plattform im Bereich der verfügbaren Module anbelangt geht es kräftig voran. Das man sogar Gesundheit mit Design verbinden kann wird dabei von Lapka demonstriert.

Vermutlich wird den wenigsten der Name Lapka etwas sagen. Dabei könnte das Unternehmen aus dem Bereich der Kreativ-Branche durchaus einen großen Einfluss auf unser Leben nehmen und das auf eine Weise, die wirklich positiv ist. Denn hinter Lapka steht ein Unternehmen welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, für die Gesundheit notwendige Produkte so zu gestalten, dass es keinem mehr peinlich ist, wenn man sie benutzt. Projekt Ara von Google bietet sich da natürlich gerade zu an.

 

Gesundheit meets Projekt Ara

Das Android Smartphone zum Selberbauen von Google weckt die Kreativität für das, was mit dem Modul-Baukasten alles möglich ist. Zum Beispiel mit diversen Gesundheitsrelevanten Modulen von Lapka. Das im Gesundheitsbereich tätige Unternehmen hat sich Gedanken zu Modulen gemacht, die zur Auswertung der Luft nach Sauerstoff- und CO2-Gehalt dienen, zum Messen von UV-Licht, für ein einfaches EKG auf die Schnelle, einem Blutzuckermessgerät, Atemanalyser und ein Modul namens „Soul“, aber dazu will Lapka noch nichts näheres sagen. Die Module selbst stellen größtenteils keine komplette Neuentwicklung speziell für das Projekt Ara Smartphone dar, sondern lediglich eine Neuinterpretation des bereits existierenden Angebots von Lapka.

Lapka für Projekt Ara

Anscheinend wird man einige der Projekt Ara Module sogar separat bzw. autonom verwenden können, was deren Nutzungsbereich enorm erweitert. Zumindest falls man diese Module tatsächlich für das Google-Projekt entwickelt und es nicht nur bei einer Konzept-Studie belässt. Was man den Entwürfen jedenfalls schon jetzt entnehmen kann, ist ein wirklich breites Angebot an verschiedenen Modulen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Letztlich zeigt Lapka damit auch eine Vision, welche die ATA (Advanced Technologies And Projects) Gruppe von Google für sein Projekt Ara hat: Nicht nur klassische Hardware soll es als Module geben, sondern auch gänzlich neue Hardware, die es so bisher noch nicht gab.

Ziel erfüllt könnte man sagen, wenn die von Lapka erdachten Module realisiert werden.

[Quelle: Lapka]

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Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

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