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Samsung Galaxy Alpha wird in Brasilien schon beworben

Samsung Galaxy Alpha

Seit einigen Monaten begleitet das Samsung Galaxy Alpha die täglichen News, mal mehr und mal weniger ausführlich. Zuletzt wurde über mögliche Varianten, einen besorgniserregend kleinen Akku und dem Termin der Vorstellung spekuliert und nun das. In Russland wird das Smartphone bereits in voller Pracht beworben und bestätigt dabei das eine oder andere.

Zum Beispiel der mit 1.860 mAh wirklich ungewöhnlich klein ausfallende Akku (zum Beitrag), gerade für ein besseres Smartphone wie es das Samsung Galaxy Alpha sein will. Wie vermutet ist das Display 4,7 Zoll groß, löst mit 1.280 x 720 Pixel auf und basiert auf der eigenen AMOLED-Technologie. Hinzu kommen ein nicht näher genannter Exynos mit acht Kernen und 1,8 GHz Taktfrequenz, der von 2 GB RAM sowie 32 oder 64 GB internem Speicher unterstützt werden. Sehr zum Missfallen mancher fehlt ein MicroSD Slot, was sich zumindest bei dem 64-GB-Modell des Samsung Galaxy Alpha wieder etwas relativieren dürfte.

Samsung Galaxy Alpha in Brasilien

Samsung Galaxy Alpha enttarnt

Weiter geht es mit 2,1 Megapixel auf der Front und 12 Megapixel auf der Rückseite, wobei dort wie zu erwarten ein Sensor zum Pulsmessen verbaut ist. In der Home-Taste befindet sich zudem ein Fingerabdruck-Sensor, der für mehr Sicherheit des Android 4.4 KitKat betriebenen Smartphones sorgen soll. LTE, ein Nano-SIM-Slot, Bluetooth 4,0 und MicroUSB 3.0 runden das Paket namens Samsung Galaxy Alpha ab.

Ob sich Samsung damit wirklich gegen das iPhone 6 behaupten kann, auch wenn es optisch aussieht wie ein Galaxy S2, nur mit einem Rahmen aus echtem Metall? Angeblich soll es ja am Mittwoch soweit sein (zum Beitrag) und 2.399 Brasilianische Real (umgerechnet gut 785 Euro) kosten.

Eigentlich hatte man sich als Konkurrent zum Smartphone mit den meisten Verkäufen ein anderen Kaliber vorgestellt, der eher in einer Klasse mit dem LG G3 oder einem Samsung Galaxy S5 spielt. Stattdessen erweckt das Samsung Galaxy Alpha eher den Eindruck, dass die Südkoreaner das Modell absichtlich ein wenig abgespeckt haben, um den Preis für das Gerät nicht zu sehr in die Höhe zu treiben. Denn eine Alternative zu Apple sollte besser preislich darunter liegen und nicht darüber.

[Quelle: AndroidCentral]

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Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

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