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Sony Mobile SmartWatch 2 in bewegten Bildern

Sony Mobile SmartWatch 2

Seit gestern findet in Shanghai die Mobile Asia Expo 2013 statt, auf welcher sich asiatische Unternehmen der Mobilfunkbranche zu einem Stelldichein zusammen finden.  Diese Gelegenheit nutzte der japanische Smartphone-Hersteller Sony Mobile, um nicht nur sein Xperia Z Ultra vorzustellen, sondern um als Erster der großen Hersteller im Bereich der Smart Watches vorzulegen.

Gut, Sony Mobile selbst ist bei Smart Watches schon längst kein Unbekannter mehr, denn mit LiveView und SmartWatch haben die Japaner bereits vorletztes bzw. letztes Jahr entsprechende Geräte auf den Markt gebracht. Daher kann die SmartWatch 2 tatsächlich als logische Weiterentwicklung betrachtet werden, welche von Sony Mobile nicht primär als Erweiterung zum Smartphone beworben wird. Sozusagen im Gegensatz zu den Uhren diverser Crowdfunding-Projekte wie Pebble, AGENT oder Meteor.

 

Den Neuling abgefilmt

Mit 199 Euro UVP spielt Sony Mobile mit der SmartWatch 2 zwar in den Regionen der Konkurrenz von Kickstarter und Co., dennoch muss die SmartWatch 2 erst noch beweisen, dass sie besser als die Konkurrenz ist. Am Besten geht so etwas über diverse HandsOn-Videos, welche etliche Kollegen auf der Mobile Asia Expo 2013 für uns Daheimgebliebene gedreht haben. Wer also der SmartWatch 2 von Sony Mobile eine erste Chance geben will, der sollte sich die vielen Videos am Ende des Artikels mal anschauen, um zu sehen, ob die intelligente und mit Apps erweiterbare Uhr etwas für den eigenen Gebrauch wäre.

Der Vorgänger der Uhr, die SmartWatch, hatte erst kürzlich von Sony Mobile ein wenig „Liebe aufs Altersteil“ abbekommen. Der japanische Smartphone-Hersteller hat die Uhr für Hacker und Modder freigegeben, welche mit alternativen Firmwares das letzte Quäntchen an Leistung und Funktion aus der doch schon etwas betagten Uhr herausholen können. Dennoch wird die SmartWatch keine ernsthafte Konkurrenz werden für den Nachfolger, da hapert es dann doch am leserlichen Display in der Sonne und vor allem der Ausdauer des fest verbauten Akkus. Es dürfet dennoch interessant werden, was ambitionierte Entwickler aus der SmartWatch der ersten Generation noch herausholen können, zumal mit knapp 80 Euro das kein allzu günstiges „Spielzeug“ mehr ist.

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[Quelle: SmartDroid]

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Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

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