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[Test] Huawei Ascend Mate – Darf es etwas mehr sein?

Huawei Ascend Mate

Es ist noch gar nicht so lange her, da hatten wir das HUAWEI Ascend Y300 in der Redaktion, welches im Grunde das kleinste HUAWEI Android Smartphone ist. Dahin gegen wirkt das von uns nun getestete HUAWEI Ascend Mate schon fast als gigantisch. Mit einem 15,49 cm großen Display gilt es aktuell „noch“ als das mit dem größten Display erhältliche Smartphone in Deutschland. Ob solch ein Riesen-Display nur Vorteile hat und was es ansonsten noch zu bestaunen gilt, soll der nun folgende Test klären.

130617_5_09Nahezu erschreckend groß wirkt das 6,1 Zoll große Riesenbaby von HUAWEI, welches auf den Namen Ascend Mate getauft wurde. Samsung hatte zur IFA 2011 als erstes den Schritt gewagt, ein Android Smartphone jenseits der 5 Zoll Displaygröße auf den erstaunten Endverbraucher los zu lassen. Doch der Erfolg gab dem Koreanischen Unternehmen Recht, mit diesem gewagten Schritt eine neue Zielgruppe gefunden zu haben.
Auch HUAWEI betritt nun mit dem Ascend Mate unerforschtes Neuland und schließt so um ein weiteres Mal die immer kleiner werdende Lücke zwischen einem 7 Zoll Tablet und dem Smartphone.
Doch werfen wir erst einmal einen Blick in das Smartphone oder auch liebevoll Smartlet oder Phablet vom Volke tituliert und schauen wie viel Power denn in ein so großes Gehäuse passt.

Technische Daten des HUAWEI Ascend Mate

Technische Daten

HUAWEI Ascend Mate

Prozessor

HUAWEI Hi-SiliconK3V2 Quadcore mit 1,5 GHz
GPU: Vivante GC4000

Betriebssystem

Android 4.1.2 Jelly Bean (Emotion UI 1.5)

Interner Speicher

8 GB Interner Speicher
Micro SD Slot bis 32 GB

RAM

2 GB

Modellbezeichnung

MT1-U06

Display

6,1 Zoll IPS+ LCD Display mit 1.200 x 720 Pixel
aus Corning Gorilla Glass

Anschlüsse

MicroUSB (Host-fähig), 3,5mm Audio Klinkenanschluss

Sensoren

Lagesensor, Geschwindigkeitssensor, Näherungssensor, Umgebungslichtsensor, Kompass, Gyrosensor und Temperatursensor

Abmessungen (HxBxT mm)

163,5 mm x 85,7 mm x 9,9 mm

Gewicht

198 Gramm

Gehäusematerial

Kunststoff

Kamera

8 Megapixel Kamera, 1 Megapixel Frontkamera

Internet

GSM Quadband 850/900/1800/1900 MHz
UMTS Quintband 850/900/AWS/1900/2100 MHz
HSDPA 21 Mbit/s, HSUPA 5,76 Mbit/s
WLAN 802.11 b/g/n Dual Band, Dual Transciever

Bluetooth

4.0 LE + EDR

Akkutyp

Li-Polymer

Kapazität

4.050 mAh

Gesprächszeit

bis zu 3.000 Min. (2G), bis zu 1.380 Min. (3G)

Standby-Zeit

bis zu 1100 Std. (2G), bis zu 1072 Std. (3G)

Netz

GSM 850/900/1800/1900, UMTS 850/900/1700/1900/2100 MHz

Preis

UVP 449,- Euro (aktuell 390,- Euro Stand 15/06/13)
Besonderheit LED, MHL, DLNA, Dolby Digital Plus, Magic touch, easy Panel

 

Zubehör

130617_5_08Auch wenn unser Testgerät direkt den Weg aus China zu uns in die Redaktion gefunden hat, so ist das Zubehör entsprechend der jeweiligen Stromspannung angepasst, doch gleich das Netzgerät so keinen Zugang zu unserem Stromnetz finden wird.
HUAWEI packt dem Ascend Mate ein weißes mit hauseigenem Logo versehenes USB Class-A auf Micro USB Kabel dabei, sowie ein schlicht gehaltenes Headset das zugleich zum hören in Stereo-Qualität und zum führen von Telefonaten dient. In einem der Kabel ist außer dem Mikrofon noch eine Fernbedienung zum annehmen und ablehnen, beziehungsweise beenden von Telefonaten. Eine eventuelle Lautstärken-Regulierung müsste dann mit Hilfe von Drittanbieter Software aus dem Google PlayStore gewährleistet werden.
Ebenso findet man eine Kurzanleitung, inkl. der Garantiebestimmungen und ein Netzgerät, welches die Aufnahme des USB-Class A Steckers bietet, Standard mäßig im Lieferumfang.

Verarbeitung

130617_5_07Im Grunde genommen kann ich mich eigentlich an keinen Zeitpunkt erinnern wo HUAWEI mit einem Qualitativ minderwertigen Produkt auf den Markt kam. Mit Anbeginn des Ideos X3 war die Verarbeitung und die Verwendung der Materialien schon immer mit den Mitbewerbern vergleichbar. Leider eilt den rein chinesischen Herstellern nicht nur der Ruf voraus, preiswerte Produkte zu fertigen, sondern auch der, der minderen Qualität. Frei nach dem Motto: Wer billig kauft, kauft zweimal.
Von dieser Einstellung kann sich aber ein zukünftiger Kunde eines HUAWEI Android Smartphone getrost verabschieden. Auch das Ascend Mate folgt dieser Tradition und überzeugt mit solider Verarbeitung.
Der Grundwerkstoff ist wie bei fast allen aktuellen Smartphone Modellen Kunststoff, welches nirgendwo knarzt oder einem Druck nachgibt oder sich sogar verformt. Die Rückseite ist leicht gewölbt und fühlt sich etwas angeraut an, fast gummiert, was trotz Größe zu einen guten Halt in der Hand führt.
Die einzelnen Hardwaretasten wurde komplett auf die rechte Seite verlagert und mittig angeordnet um so eine bessere Erreichbarkeit zu erzielen. Schade das HUAWEI bei der Gehäusewahl auf ein geschlossenes System gebaut hat, was natürlich von vornherein den Wechsel eines Akkus ausschließt. Das Verhältnis zwischen Größe des Ascend Mate und dem Gewicht von 198 Gramm, lässt das Smartphone regelrecht leicht in der Hand des Benutzers wirken.

Display

130617_5_06Vor nicht allzu langer Zeit war ein Display mit einer HD-Auflösung von 1.200 x 720 Pixel das Maß aller Dinge. Doch im Zeitalter von Standardwerten um die 1.920 x 1.080 Pixel in der Oberklasse ist man fast schon dazu geneigt die Auflösung zu belächeln. Betrachtet man sich aber das IPS Plus LCD Display einmal ein wenig genauer, so wird man feststellen das HUAWEI hier ganze Arbeit verrichtet hat. Wie man deutlich in unserem Video (siehe unten) zwischen dem HTC One und dem Ascend Mate sehen kann, sind die Unterschiede für das menschliche Auge nur im direkten Vergleich erkennbar. Der Endverbraucher wird im Alltag zu keinen Zeitpunkt einen Nachteil an der „geringeren“ Auflösung finden. Im Gegenteil, wir waren nahezu erstaunt wie brillant das 15,49 cm in der Diagonalen große Display, Farben und Kontraste wiedergibt und das auch unter einem hohen Neigungswinkel als auch bei Sonnenlicht.
Weiterer Pluspunkt des Riesen-Display ist, dass es aus dem allseits begehrten Corning Gorilla Glass gefertigt ist und aufgrund der „Magic touch“ Funktion selbst mit dicken Leder-Handschuhen zu bedienen ist.

CPU & GPU

130617_5_05HUAWEI ist einer der wenigen Android Smartphone und Tablet Hersteller, die über einer im eigenen Hause produzierten Central Processing Unit verfügen. Somit verwundert es auch nicht das hier bei dem Ascend Mate nicht gegeizt wurde und gleich mal mit dem Hi-Silicon K3V2 ein Quad-Core Prozessor verbaut wurde, der pro Kern auf 1,5 GHz getaktet ist.
Das dieser mit dem aktuellen Spielangebot aus dem Google PlayStore zu Recht kommt, bedarf fast keiner Erwähnung.
Schon der AnTuTu Benchmark Test deutete mit einem Score von 15.735 an, dass ihm nichts so schnell aus der Ruhe bringen wird. Auch Ressourcen hungrige Spiele wie Real Racing oder Shadowgun konnten die CPU nicht aus dem Takt bringen.
Hier funktioniert die Zusammenarbeit und Unterstützung der mit 16 Kernen ausgestatteten Vivante GC4000 GPU , durchaus zufrieden stellend. Nicht einmal die von dem ein oder anderen Smartphone bekannte rückseitige Erwärmung unter Volllast, war in einem vergleichbaren Temperaturen Niveau zu verspüren.

Akku

130617_5_10Eine Zahl = eine Aussage: 4.050 mAh
Im Grunde ist damit auch schon alles gesagt. Das sind Werte mit denen nicht einmal so manches Tablet mithalten kann. Klar benötigt ein großes Display auch mehr Strom, doch schon jetzt können wir bestätigen das HUAWEI hier irgend etwas richtiger gemacht hat. Denn bis jetzt sind wir bei unserem Testgerät erst ein einziges Mal zur kompletten Aufladung gekommen, die erstaunlicherweise auch noch um 30% schneller als bei anderen Smartphones  war. HUAWEI selbst erklärt dieses Verhalten mit seiner implementierten Akkusparfunktion auf Basis von der QPC und ADRX-Technologie. Na dann, wundert uns ja nichts mehr….

Konnektivität

130617_5_04Das Ascend Mate ist rundum gut versorgt was die Verbindung zur Außenwelt anbelangt, bis auf – ja bis auf LTE und NFC. Zugegeben verbreitet sich der schnelle Mobilfunkstandard der 4. Generation nicht so schnell wie es bereits in anderen Ländern der Fall ist und aller Wahrscheinlichkeit wird HUAWEI bis es bei uns in Deutschland so weit ist auch schon ein Ascend Mate 2 veröffentlicht haben. Trotz alledem ist die Abkürzung LTE für das chinesische Unternehmen kein Fremdwort, wie es andere Modelle beweisen.
Anders verhält es sich da schon mit der „Near Field Communication“. Hier gibt es im Moment keine Einigkeit ob oder ob nicht. Fakt ist unser Testgerät, versehen mit chinesischen Schriftzeichen in Anleitung und Karton hat kein NFC. Hingegen meinte HUAWEI auf Anfragen unserer Redaktion, dass es weltweit kein NFC hätte. Ein paar Tage später hingegen hieß es schon wieder das in Deutschland erhältliche Geräte nun doch NFC verbaut haben sollen. Mir fehlte bis dato die Zeit um in einem Elektronik Markt vor Ort dies zu überprüfen. Hier wären wir für Leserzuschriften in dem Kommentaren dankbar!

Der Vollständigkeit halber seien auch Anschlüsse wie eine 3,5mm Klinkenaudiobuchse und ein OTG tauglicher Micro USB-Port genannt. Neben GPRS, EDGE, UMTS und HSPA verfügt das Mate auch über Bluetooth 4.0 und WLAN b/g/n, welches das Ascent ebenfalls DLNA tauglich macht. Die Positionsortung wird neben einer WLAN Verbindung auch durch GPS, A-GPS und Glonass gewährleistet.

Multimedia

130617_5_02Das Ascend Mate von HUAWEI hat zur Videotelefonie auf der Frontseite eine 1 Megapixel Kamera und für die Fotofunktion auf der Rückseite sogar eine 8 Megapixel Kamera. Das lässt im Grunde erst einmal Spielraum zur Hoffnung auf tolle Fotos, denn Mitbewerber haben in dieser Größenordnung schon hervorragendes Bildmaterial geliefert. Leider bleibt es auch bei der Hoffnung, denn diese stirbt relativ schnell und nicht nur zuletzt. Selbst bei Fotos unter optimalen Bedingungen erkennt man, dass die Kamerasensorik nicht in der selber Liga spielt wie eventuelle Anbieter aus Korea.
Die Fotos wirken ein wenig verwaschen und werden leider mit eingeschaltetem HDR eher künstlich, aufgrund extrem scharfer Kanten. Logisch das man sich bei diesen Ergebnissen ein Test bei Dämmerungslicht hätte fast schenken können. Aber Fotos bei schlechten bzw. wenig Licht, sind eh die Königsdisziplin für Smartphone Kameras, wie auch die Hersteller schon festgestellt haben und dies sich für ihr Marketing zu Nutze machen.
Fotos können maximal mit einer Auflösung von 3.264 x 2.448 Pixel und Videoaufnahmen mit 1.920 x 1.088 Pixel aufgenommen werden. Hierzu reichen wir euch in Kürze in unserer Kategorie Video Kameratest wie gewohnt ein Vergleichsvideo nach.

Der Lautsprecher wurde zum Ärgernis des Anwenders auf die Rückseite verbannt, wobei diese Position kein Alleinstellungsmerkmal von HUAWEI ist.
Bis heute erklärt sich mir nicht der Sinn einen Lautsprecher vom Anwender weg auszurichten und so auch noch zusätzlich Gefahr zu laufen das dieser von der Hand verdeckt wird, wie es auch beim Ascend Mate der Fall ist. HTC hat bewiesen das es baulich möglich ist und nutzt diese Umsetzung in dem HTC One als erfolgreiches Verkaufsargument. Doch wieder zurück zu unserem Testgerät und dessen Lautsprecher, der ansonsten eine ausreichende Lautstärke liefert ohne zu verzerren aber dennoch sehr höhenlastig orientiert ist, trotz Dolby Digital Plus Sound.

Software

130617_5_03Hier kann HUAWEI wieder einmal seine Stärken ausspielen. Mit der Emotion UI, basierend auf Android 4.1.2 Jelly Bean, bietet das Mate dem Neueinsteiger in die Androide Welt optimale Bedingungen. Der versierte Android User benötigt aufgrund des fehlenden App Drawer zwar eine kurze Eingewöhnungszeit, wird sich aber dennoch schnell zu Recht finden.
Der chinesische Hersteller geht mit den vielen zusätzlichen Features weniger dominant an die Öffentlichkeit, wie es vielleicht manch einer der Mitbewerber hingegen betreibt. Schade HUAWEI, denn Dinge wie  die vielen unterschiedlichen Designs und Themes, Wallpaper durch schütteln wechseln, das schwebende easy Panel, die optimierte Einhand Bedienung,  frei positionierbare Quickbuttons in der Benachrichtigungsleiste, einem editierbaren Profil Manager und eine wegklappbare Navigationbar machen das Smartphone einzigartig in der Bedienung und Funktionalität, trotz einem 6,1 Zoll großem Display.
Hier bietet das Mate seinem neuen Besitzer viel Spaß und Erleichterung im Umgang mit dem Android Smartphone und wird ihn jeden Tag aufs neue mit einem zusätzlichen Feature überraschen.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Eak6Ypzkg6A[/youtube]

Fazit

130617_5_01Reden wir nicht um den heißen Brei herum: Das HUAWEI Ascend Mate ist ein echter Klopper! Ein Android Smartphone und die Betonung liegt hier auf Smartphone, mit einem 6,1 Zoll großem IPS Plus Display aus Corning Gorilla Glass hat sich bis dato noch kein Hersteller getraut zu bauen. Aber warum? Der Markt scheint reif für ein großes Display. Manch einem kann das Display gar nicht groß genug sein, wenn das gute Stück dann noch vorne in die Hosentaschen passt und genau das macht das Mate – es passt „noch“ vorne in die Hosentasche.
Dennoch empfehlen wir jedem Interessenten den Goliath unter den Android Smartphone vor dem Kauf einmal in die Hand zu nehmen. Alle Knöpfe und auch Anwendungen sind zwar weitestgehend für den Einhandbetrieb optimiert, doch muss man sich der belustigenden Blicke in der Öffentlichkeit bei einem Telefonat am Ohr bewusst sein.
Das Ascend Mate ist mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von knapp 450 ,-€ wohl das preiswerteste Android Smartphone in dieser Liga. HUAWEI hat innerhalb kürzester Zeit bewiesen das sie qualitativ hochwertige Smartphones bauen können, was auch die solide Verarbeitung des Mate beweist.
Die hauseigene Quad-Core-CPU bietet im Verbund mit 2 GB RAM immer ausreichend Geschwindigkeit und Performance, nur der Programmspeicher ist mit 8 GB der Größe des Smartphones gerade zu winzig. Hier sollte zwingend der zur Verfügung gestellte Micro SD-Card Slot genutzt werden.
Etwas enttäuscht waren wir von der 8 MP Kamera die auf dem Datenblatt eine Menge her macht, dann aber in der Nutzung ein wenig enttäuscht. Sicherlich reichen die Fotos für den Schnappschuss zwischen durch aber Mitbewerber beweisen das es auch besser geht. Allerdings kosten diese dann auch ein paar Hundert Euro mehr.

Wertung
Geschwindigkeit 4/5
Display 4/5
Funktionalität 3/5
Verarbeitung 5/5
Preis 5/5

UPDATE:

NFC Huawei Ascend Mate
Vielen Dank an den Leser Boris für den Screenshot

Leider hatten wir aufgrund wechselnder Auskünfte von Seiten HUAWEI Germany, für etwas Verwirrung in Sachen NFC-Funktionalität (Near Field Communication) mit dem HUAWEI Ascend Mate gesorgt. Aus diesem Grunde nun die endgültige Bestätigung das alle nach Deutschland ausgelieferten Geräte MIT NFC ausgestattet sind.

Unser Testgerät war dem nach kein Device aus Deutschland und hatte somit kein NFC.
Noch einmal Entschuldigung für die entstandene Verwirrung.

 

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MaTT

Mit dem Palm groß geworden und dem Qtek 1010, sowie HTC Hero die unstillbare Lust an dem OS Android bis zum heutigen Tage entdeckt. Als Gründer von Android TV (heute GO2mobile), pflasterten Meilensteine bei Areamobile (Head of Video Content) oder NextPit (Senior Editor) den Weg von Bestenlisten, News, Tests und Videos. Auch heute noch Spezialagent für alles Kreative.

1 Gedanke zu „[Test] Huawei Ascend Mate – Darf es etwas mehr sein?

  • Pingback: MP2005 - Android-Hilfe.de

  • krxn

    Danke! Für Artikel und Video! (Beim Artikel bitte noch jemanden Korrektur lesen lassen…).
    Nachdem ich 3 Jahre mit dem ersten „Phablet“ der Welt (Dell Streak 5) unterwegs und eigentlich zufrieden war, muss jetzt was größeres her. Eigentlich hatte ich mich schon für das Mate und gegen Galaxy Mega entschieden, aber Deine ausführlichen, kompetenten Kommentare haben mich bestätigt – und sogar meine Freundin überzeugt)))
    Nochmals Danke! Kaufe mir demnächst das Mate und Hosen mir größeren Taschen)))

    Antwort

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