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[Test] LG Optimus G – Angriff auf die Premiumklasse

LG Optimus G Test

Das Optimus G mit der Modellbezeichnung E 975 ist das neueste Flaggschiff aus dem Hause LG das wir heute mal einem ausführlichen Test unterziehen wollen. Mit dem ebenfalls im eigenen Hause produzierten Nexus 4, schwimmt LG aktuell auf der Welle der Euphorie. Auch das Optimus G verfügt über einige erfolgreiche Elemente aus dem aktuellen Google Entwickler Smartphone. Doch kann es auch technisch mit der Elite wie dem HTC One, dem Sony Xperia Z oder dem Samsung Galaxy S4 mithalten?

130416_6_11Das koreanische Unternehmen überzeugte in der Vergangenheit  immer wieder still und heimlich  mit beachtlichen Verkaufszahlen auf dem Android Smartphone Markt, wie beispielsweise mit dem sogenannten Volks-Smartphone – das Optimus L9 P760.  Die restlichen Kandidaten der L-Serie wie das L3, L5 und das L7 werden aktuell schon in der 2. Generation gelauncht und dürfen neuen Rekordzahlen entgegen sehen.
Wirklich aufmerksam wurde man auf LG, nachdem sie das Google Entwickler Smartphone der 4. Generation produzieren durften und auch hier haben sie mit den besten Verkaufszahlen aller Nexus Smartphones brilliert.
Um so gespannter waren wir auf das zeitgleich mit dem Samsung Galaxy S4 (14. März), auf dem Festival der Farben vorgestellte Optimus G. Die Ansprüche im Hause LG Electronics sind hoch, da man nun auch die Premiumklasse der Android Smartphones angreifen will. Schauen wir uns doch dafür zu aller erst einmal die technischen Daten an und lassen die puren Fakten sprechen.

Technische Daten

Technische Daten

LG Optimus G

Prozessor

Qualcomm Snapdragon S4 Pro Quadcore mit 1,5 GHz
GPU: Adreno 320

Betriebssystem

Android 4.1.2 Jelly Bean

Interner Speicher

32 GB Interner Speicher
kein Micro SD Slot

RAM

2 GB

Modellbezeichnung

E 975

Display

4,7″ True HD IPS Display mit 1.280 x 768 Pixel
und Corning Gorilla Glass 2

Anschlüsse

MicroUSB, 3,5mm Audio Klinkenanschluss

Sensoren

Beschleunigungs-, Helligkeits- und Annäherungssensor

Abmessungen (HxBxT mm)

131,9 x 68,9 x 8,45 mm

Gewicht

145 Gramm

Gehäusematerial

Glas/Kunststoff

Kamera

13 Megapixel Kamera, 1,2 Megapixel Frontkamera

Internet

UMTS (850/900/1.900/2.100MHz) + HSPA+ 42 Mbit/s + LTE (800/1.800/2.600MHz) + WLAN a/b/g/n

Bluetooth

4.0 HS BLE

Akkutyp

Li-Ion

Kapazität

3,8 V/2.100 mAh

Gesprächszeit

bis zu 1.240 Min. (2G), bis zu 820 Min. (3G)

Standby-Zeit

bis zu 457 Std. (2G), bis zu 447 Std. (3G), bis zu 435 Std. (LTE)

Netz

GSM 850/900/1800/1900, UMTS 850/900/1700/1900/2100 MHz

Preis

UVP 599,- Euro (aktuell 550,- Euro Stand 14/04/13)
Besonderheit NFC, LTE, LED, Miracast, MHL, QSlide

 

Zubehör

130416_6_02Neben dem üblichen Zubehör wie einem Ladegerät inkl. USB Class-A auf Micro-USB Kabel, einer Kurzanleitung  und dem dringend benötigtem Öffner für den Micro SIM-Card Slot (Büroklammer geht nicht!), hat LG auch einen optisch hochwertigen In-Ear Kopfhörer „QuadBeat“ dazu gepackt. Dieser kommt mit einem verwicklungsfreien Flachbandkabel, einer Freisprecheinheit mit einem Button für Annahme/Beendigung von Telefonaten und einem Mikrofon, sowie den 2 gut abdichtenden und aus Aluminium gefertigten In-Ear Ohrhörern. Leider sehen diese „nur“ wirklich sehr gut aus, der Klang kann nicht das einhalten was die Optik verspricht, reichen aber für den Gebrauch zwischendurch. Wer mehr Klangvolumen und Bass wünscht sollte sich für die von uns getesteten a-Jays One+ entscheiden.

Verarbeitung

130416_6_03Nach dem ersten auspacken und entfernen der vielen Schutzfolien und glaubt uns LG ist Weltmeister im bekleben von Schutzfolien, bekamen wir wie schon bei dem Nexus 4, im wahrsten Sinne des Wortes glasige Augen da das Optimus G mit seiner rückseitigen Glasfläche aus Corning Gorilla Glass 2 und der patentierte Crystal Reflection Oberfläche einen sehr hochwertigen Eindruck vermittelt. Eine Erkenntnis die man eindeutig von Googles Nexus 4 übernommen hat. Der Chrom-Rahmen aus Kunststoff, der das Display rundum einschließt wäre unserer Meinung nach nicht zwingend notwendig gewesen, bietet aber keinerlei spürbare Erhebung. Als großer Fan einer Benachrichtigungs-LED freut es uns das auch daran im koreanischen Hause gedacht wurde. Des weiteren sind alle Tasten gut positioniert und bieten einen guten Druckpunkt.
Da es sich bei dem Optimus G Gehäuse um ein Unibody handelt, ist natürlich ein Akkutausch ausgeschlossen. Gleiches gilt für den nicht vorhandenen Micro-SD-Card Slot, der aber bei 32 GB Flashspeicher nicht so schnell vermisst werden sollte.
Im gesamten macht die Verarbeitung des LG Optimus G einen sehr wertigen Eindruck, die eines Smartphones der oberen Klasse gerecht wird.

Display

130416_6_04Bei dem 4,7 Zoll großen TFT True HD-IPS-Plus Display, welches mit  1.280 x 768 Pixel (318 PPI) auflöst, kann das Optimus G seine Herkunft zum Nexus 4 nicht verheimlichen. Auch wenn hier Theoretiker die fehlenden Pixel zur Oberklasse monieren werden, die bei allen 3 Mitbewerbern bei 1.920 x 1.080 Pixel liegen, glänzt das Optimus G mit einer brillanten und realistischen Farbwiedergabe. Für eine gute Sicht bei Sonneneinstrahlung und starkem Neigungswinkel soll die sogenannte Zerogap Touch Technologie sorgen. Dies bedeutet das die Luftschicht zwischen dem Touch Panel und dem LCD Panel weggelassen wurde und so 30% der Dicke eingespart werden konnte welche erheblich Reflexionen verhindert. Große Unterschiede konnten wir aber im direkten Vergleich zu den Mitbewerbern der Oberklasse unter freien Himmel nicht feststellen.
Wie bei der Rückseite, hat LG dem Display ein Corning Gorilla Glass 2 gegönnt, dem sein Ruf als kratzresistent vorher eilt.
Erwähnenswert ist auch noch das die verwendete True HD IPS+ Technologie, laut LG bei der Darstellung der Farbe weiß bis zu 70% weniger Strom als herkömmliche Displays verbraucht.
Während Samsung und Sony mit dem Galaxy S4 und dem Xperia Z auf ein 5 Zoll Display setzen, hat das HTC One wie auch unser getestetes LG Optimus G ein kompakteres 4,7 Zoll großes Display was im Klartext 11,9 cm in der Diagonalen sind.
Hier ist aber der individuelle Geschmack eines jeden gefragt, ob er aufgrund seiner altersbedingten Kurzsichtigkeit auf große Displays steht oder wegen Platzmangel in der vorderen Hosentasche doch lieber ein kleineres Smartphone benötigt.

CPU & GPU

130416_6_05Obwohl die Snapdragon S4 Pro Quadcore-CPU mit seinen 1,5 GHz von Qualcomm bereits schon im Nexus 4 verbaut wurde, gehört sie noch längst nicht zum alten Eisen. Im Gegenteil, hier baut LG auf bewährtes und fährt damit mehr als nur gut. Sicherlich kann man hier nicht mit der Power des Samsung Galaxy S4 gleichziehen, doch den Vergleich zum Sony Xperia Z braucht es nicht zu scheuen. Logisch, hat es doch den gleichen Prozessor verbaut. Zum HTC One gibt es dann doch noch ein paar Benchmark Punkte (AnTuTu ca. 4000) Unterschied .
Doch hey, das sind doch nur Zahlen! Viel wichtiger ist es doch wie sich die Quadcore-CPU zusammen mit dem Adreno 320 Grafikchip im Alltag so schlägt. Und hier können wir alle Zweifler beruhigen, bis dato hat sich in unserem Test noch keine App oder Spiel im Play Store gezeigt, welche der Snapdragon CPU des Optimus G nicht gewachsen wäre.
Selbst grafisch aufwendige Spiele wie GTA 3 oder SHADOWGUN führen zu keinem Zeitpunkt zu Rucklern. Auch die gewohnte rückseitige Erhitzung durch die Dauer gestresste CPU, hält sich im Gegensatz zum Aluminium ummantelten HTC One, in einem erstaunlich ertragbaren Zustand.
Die CPU Entwicklung ist dermaßen schnell, dass bereits das Samsung Galaxy S4 mit deutlich mehr Power da steht und andere schnell folgen werden. Doch im Hier und Jetzt ist die Snapdragon S4 Pro von Qualcomm Oberliga und wird auch noch ein paar Saisons in dieser mitspielen können.

Akku

130416_6_06Trotz einem mit 2.100 mAh gut dimensionierten Akku, hat LG der Energie hungrigen CPU einen manuell zuschaltbaren Eco-Modus spendiert, der durch eine dynamische Optimierung der 4 Kerne noch einmal für zusätzliche Akkulaufzeit sorgt. Im eingeschalteten Zustand bestraft Antutu dies mit knapp 1000 Punkten Differenz, erhöht aber die Lebensdauer um ca. 20-30 % je nach Nutzung . Aber auch ohne Eco-Modus kommt man mit einer Akkuladung und durchschnittlicher Nutzung des Smartphones gut über den Tag.
Die Mitbewerber der Oberklassen Smartphones tendieren hier aber dem allgemeinen Trend entsprechend, mit 2.300 bis 2.600mAh, zu noch stärkeren Akkumulatoren.

Konnektivität

130416_6_07Das Optimus G hat nun wirklich alles an Verbindungsmöglichkeiten zur Außenwelt was der Markt aktuell her gibt. Angefangen bei Bluetooth der 4. Generation über WiFi in allen vier Kategorien a/b/g/n, sowie Funkstandards im UMTS, HSPA (42 Mbit/s) und natürlich auch LTE.
Hardwareseitig ist ein MHL-tauglicher Micro-USB 2.0 Port an der Unterseite zum aufladen des Akkus und natürlich zum Austausch von Daten über das USB Class-A Kabel. Selbstverständlich kann dieser auch Mediendaten auf den HDMI tauglichen Fernseher übertragen und soll das wiedergeben der Videos doch mal kabellos von Statten gehen, so hat das Optimus G von LG den durch WiFi Direkt ermöglichten Miracast Standard auch noch an Bord.
Was ist Miracast? Dazu erfahrt ihr mehr in unserem „Android für Anfänger – Was ist Miracast? [Folge 3] “ Video, ebenso wie zu dem Thema NFC (Android für Anfänger – Was ist NFC? [Folge 1]), welches das LG Flaggschiff ebenso unterstützt.
Der Sicherheit halber wollen wir natürlich nicht verheimlichen das DLNA, GPS, Gyroskop und ein 3,5 mm Klinkenanschluss ebenfalls zur Konnektivität des Optimus G beitragen.

Multimedia

130416_6_08Das LG Optimus G ist im Gegensatz zum Nexus 4 mit einer 13 Megapixel Kamera inkl. LED Flashlight ausgestattet, die Bilder mit 4.208 x 3.120 Pixel aufnehmen kann. An nützliche Features wie die „Time Catch Shot“ Funktion, die Fotos bereits vor dem Auslösen aufnimmt und euch so ermöglicht das Beste Foto zu speichern, hat LG ebenfalls bei dem Optimus G gedacht.
Die Videokamera des G schafft wie die der Premium Mitbewerber Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) Videoaufzeichnungen und lässt sich via Pinch to zoom Funktion in das laufenden Video hineinzoomen.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=cIvTYr4sK-I[/youtube]

In Sachen Audio-Wiedergabe hat sich LG nichts besonderes einfallen lassen. Ja man ist bei dem vollgepackten Paket ja schon regelrecht verwöhnt. Dennoch, der rückseitige Mono Lautsprecher kann wirklich laut sein ohne zu verzerren, dass ist doch auch schon was.

Software

130416_6_09Ja hier können wir wieder unserer Freude freien Lauf lassen. Nicht nur das LG mit Hilfe des App Manager ein reichhaltiges Angebot an Applikationen wie Quick Memo, Quick Translator, ein Wörterbuch, Polaris Office, FileShare und und und vorinstalliert, nein auch in Sachen Lockscreen und Homescreen Themes, Animationen und Übergangseffekten ist eine Vielfalt an Möglichkeiten zur Auswahl.
Das genialste, wenn auch der fade Beigeschmack zu dem koreanischen Mitbewerber bleibt, der mit der Idee der Multi Windows zuerst auf dem Markt war, sind die durch LG verbesserten „QSlide Apps“ . Denn diese nützlichen Applikationen lassen sich aus der Benutzerleiste starten und sind als Größen veränderbare Fenster (auch mehrere gleichzeitig) über der gerade geöffneten Anwendung, bedienbar. 130416_6_10Und der Clou – man kann die Transparenz der QSlide Apps verstellen, sodass man also die Anwendung dahinter auch noch erkennen kann. Eine Funktion die im übrigen nach dem letzten 4.1.2 Update auch auf dem LG Optimus L9 zum Einsatz kommt und laut LG auch noch mit weiteren Apps in naher Zukunft befüllt werden soll.

Aber auch das Optimus G soll in Kürze ein Update des Betriebssystem auf die aktuellste Android Version 4.2.x bekommen. Wie auch seine Mitbewerber, bis auf das Samsung Galaxy S4, wird das G mit Jelly Bean 4.1.2 ausgeliefert, welches nie und zu keinem Zeitpunkt Probleme bereitet hat.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=UWdcNQ-UdZg[/youtube]

Fazit

130416_6_01Wenn LG bei dem Optimus G noch ein wenig an der Preisschraube dreht, ist es unsere Kaufempfehlung Nummer 1. Mit aktuell 599,- € UVP ist es uns noch zu nah am Verfolgerfeld, wie dem HTC One und dem ebenfalls aus überwiegend Glas gefertigten Sony Xperia Z, die dann doch mit Wasserfestigkeit nach IP55/57 oder Stereo Boom-Sound punkten können.
Doch ist uns nicht entgangen, dass LG Electronics sich still und heimlich zu einem Anwärter der Top 3 of Android Smartphone Hersteller mausert. Ein brillantes True HD IPS+ Display inkl. Zerogap Touch Technologie, eine schnelle Quadcore-CPU unterstützt von 2 GB RAM, eine moderne Designsprache durch beidseitiges Corning Gorilla Glass 2 und Crystal Reflection Rückseite, innovative Software wie QuickMemo oder QSlide und eine umfangreiche Konnektivität durch LTE, NFC und Miracast runden das Paket Optimus G zu einem vollwertigen Oberklassen Smartphone ab.
Wie bereits erwähnt gäbe es bei einem UVP von 499,-€ keinerlei Diskussionen und LG würde so dem letzten Kritiker sämtlicher Argumente berauben. Denn mit dem Optimus G ist dem koreanischen Hersteller ein absolutes homogenes Komplettpaket gelungen, welches sicherlich seinen Preis voll und ganz wert ist, doch leider hat LG seine Kundschaft zu lange mit günstigen Preisen verwöhnt.

Wertung
Geschwindigkeit 5/5
Display 4/5
Funktionalität 5/5
Verarbeitung 5/5
Preis 4/5

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MaTT

Mit dem Palm groß geworden und dem Qtek 1010, sowie HTC Hero die unstillbare Lust an dem OS Android bis zum heutigen Tage entdeckt. Als Gründer von Android TV (heute GO2mobile), pflasterten Meilensteine bei Areamobile (Head of Video Content) oder NextPit (Senior Editor) den Weg von Bestenlisten, News, Tests und Videos. Auch heute noch Spezialagent für alles Kreative.

12 Gedanken zu „[Test] LG Optimus G – Angriff auf die Premiumklasse

  • Roland

    Hat LG endlich das Software-Problem gelöst? Ich hatte mal ein LG Arena und ich war total enttäuscht.

    Antwort
    • Geh mal ein wenig ins Detail, was für Software Probleme waren das genau, damit ich diese eventuell rekonstruieren kann.

      Gruß
      MaTT

      Antwort
    • Das LG Arena war aber noch ein Feature Phone und lief nicht mit Android. Kann man also nur bedingt vergleichen aber ja, die neueren LG-Smartphones laufen erstaunlich gut, Software-mäßig. 😉

      Antwort
  • Seit ihr sicher das ihr nicht das optimus G pro in eurem test hattet ?!

    Antwort
  • Kann es sein, dass auch auf der Kameralinse eine Schutzfolie drauf ist?

    Antwort
  • Also auf unserem nicht, hatte aber auch schon den Verdacht.
    Wir fragen noch einmal zur Sicherheit bei LG nach!

    Gruß
    MaTT

    Antwort
  • Super, danke MaTT. Sonst macht man jahrelang milchige Bilder.

    Antwort
    • Zwischenmeldung:
      Selbst die LG PR Agentur Germany ist sich unsicher, so dass die Anfrage jetzt direkt nach Korea geht 😀
      Wird also erst nächste Woche was mit der Antwort.

      Gruß
      MaTT

      Antwort
  • So die Antwort von LG war heute Morgen im Briefkasten: Auf der Kameralinse befindet sich ab Werk und im Auslieferungszustand KEINE Schutzfolie.

    Gruß
    MaTT

    Antwort
  • Ich habe da soptimus g und bin damit sehr zufrieden das problem ist, dass LG nicht gerade bekannt dafür ist dass es updates gibt was haltet ihr davon?

    Antwort
    • Die Update-Situation hat sich bei LG mittlerweile gegenüber der „Generation Optimus Speed“ spürbar gebessert, auch wenn es nach wie vor schneller gehen könnte.

      Antwort

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