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MicroSD: Wozu braucht ein Android Smartphone noch eine Speicherkarte?

MicroSD-KarteMit dem Samsung Galaxy S6 sowie dem Samsung Galaxy S6 edge ist auch die letzte Bastion und Vertreter an erweiterbaren Speicher, wie der MicroSD-Karte gefallen. Für viele nach wie vor ein Kaufkriterium, wie auch HTC mit seinem neuesten Premium-Modell dem HTC One M9 beweist, stellt sich dennoch die Frage, was ein Nutzer eines Android Smartphone oder Tablet wirklich auf der externen Speicherkarte auslagern kann. Hat der zusätzliche MicroSD-Card-Slot unter Android ausgedient?

Wenn man sich mal den Smartphone-Markt anschaut, insbesondere in den oberen Preisregionen, dann fehlt immer öfter der MicroSD-Slot. Zusätzlicher Speicher, den man sich im Prinzip nur einmalig kaufen braucht, da die kleine Speicherkarte individuell einsetzbar ist. Sei es über einen entsprechenden Adapter in unseren Home PC, Notebook oder schlicht und einfach in ein anderes Android Device. Doch nicht einmal auf Samsung ist mehr Verlass wenn es um den erweiterbaren, externen Speicher geht. Seit dem unpacked Event 2015 in Barcelona und dem dort vorgestellten Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 edge wissen wir, dass man auch im Hause Samsung nun ausschließlich auf fest verbauten  Flash-Speicher baut.
Was ist da passiert? Ist man gegenüber Google und deren Wunsch auf Verzicht des zusätzlichen Speicher letztendlich eingeknickt? Oder hat der ausschließliche interne Speicher einfach nur Vorteile?

Freiheiten einer MicroSD

Wer viel und vor allem auch gerne mit seinem Android Smartphone fotografiert, wird ziemlich schnell seinen internen Speicher voll bekommen. Fotos in maximaler Auflösung können schnell bei heutigen 20 Megapixel Kameras mehrere MB groß sein. Hat man eine MicroSD in seinem Android Smartphone, dann fragen die meisten Kamera-Apps nach, ob Fotos und Videos auf dieser favorisierend gespeichert werden sollen. Das hält den internen Speicher möglichst frei und bietet zudem in der Regel auch mehr Platz als es der interne Speicher hergibt. Meistens stehen dem – wenn überhaupt – nur 16 GB interner Speicher zur Verfügung, von welchem wiederum nach Abzug der vorinstallierten System-Dateien im Schnitt 9 bis bestenfalls 11 GB für das zusätzliche Vergnügen genutzt werden können.

Wenn man da seine vielen Fotos und Videos auf einer MicroSD auslagern kann, bringt das schon nicht von der Hand zu weisende Vorteile. Zumal sich eine MicroSD allgemein für Medien-Dateien aller Art wie eben auch Musik eignet, um auch unabhängig von einer Internetverbindung eine große Auswahl an Schallereignissen zu haben.
Der Wechsel des Smartphones fällt deutlich leichter, da man mit seiner Multimedia-Sammlung einfach von einem Device zum anderen umziehen kann. Doch der vielleicht größte Vorteil ist hingegen die Möglichkeit, auch Apps und Spiele auf eine MicroSD zu verschieben.

Denn während Top-aktuelle Android Smartphones immer öfter einen größeren internen Speicher bekommen – das bereits angesprochene Samsung Galaxy S6 setzt mit 128 GB internen Speicher die neue Messlatte für Android Smartphones (zum Beitrag) – so haben vor allem Budget- und Einsteiger-Smartphones nicht selten einen 8 oder gar nur 4 GB „kleinen“ internen Speicher. Eine MicroSD ist da Pflicht, wenn man ein paar größere Anwendungen nutzen will. Gerade für solche Geräte bietet Android ab Werk die Funktion, bestimmte Apps auf ein externes Speicher-Medium wie eben einer MicroSD-Karte auszulagern.

Apps auf die SD-Card verschieben

Die Möglichkeit besteht übrigens erst seit Android 2.2 Froyo und muss vom Entwickler der jeweiligen App explizit mit implementiert werden. Installiert man sich eine App, dann werden nach dem folgenden Schema die eigentlichen Dateien im internen Speicher auf einer für den Nutzer üblicherweise versteckten Partition des internen Speichers abgelegt:

/data/app/.apk
/data/dalvik-cache/.dex
/data/data//lib/.so
/data/data//

Technisch gesehen wird bei der Methode zum verschieben von Apps lediglich die *.apk Datei der jeweiligen App vom internen auf den externen Speicher, in den Ordner /sdcard/.android_secure verschoben und verschlüsselt. Darauf kann wiederum nur das originale Android-Gerät zugreifen, da der Schlüssel automatisch generiert wird. Leider wurde die Funktion mit Android 4.0 Ice Cream Sandwich wieder abgeschafft und nur einige Hersteller wie Samsung, HTC oder LG implementieren diese weiterhin in ihre Firmware. Sony gehört mit zu denjenigen, welche sich strikt an die Vorgaben von Google halten und die Option überhaupt nicht anbieten. Doch auch hierzu mehr in einem ausführlichen Artikel:

Firmware Update? Neue App? Speicher voll? Wir helfen!

Grundsätzlich gilt, dass System-nahe Apps wie Clean Master, Widgets für den Homescreen, Live Wallpaper und ähnliche Apps immer im internen Speicher installiert sein müssen, damit sie überhaupt ohne Probleme funktionieren. Der ganze Rest und insbesondere Spiele lassen sich hingegen ohne größere Probleme auf eine Speicherkarte verschieben. Einzig bei Spielen mit zum Teil mehreren Hundert MB an Daten, gibt es ohne Root-Zugriff nur selten eine Möglichkeit, deren Daten auf einem externen Speicher abzulegen. Dabei wäre es doch genau hier so dringend nötig.

Eine mögliche Lösung für das leidige Problem mit dem internen Speicher, bietet völlig unerwartet der französische Konzern ARCHOS. Zum MWC 2015 stellte das Unternehmen nicht nur Tablets mit bis zu 256 GB an internem Speicher vor, sondern auch die Fusion Storage genannte Technologie, welche kurzerhand den internen mit einem externen Speicher zu einer einzigen großen Partition verknüpft:

ARCHOS Fusion Storage und ein Tablet mit 256 GB

Um das Management der Daten und das verschieben dieser kümmert sich die Software vollkommen alleine, sodass der Nutzer die Option nur aktivieren muss und mehr nicht. Ob und wann andere Hersteller die Technologie lizenzieren oder eigene Lösungen erarbeiten ist nicht bekannt. Übrigens wird Fusion Storage auf allen künftigen ARCHOS-Neuvorstellungen bereits vorinstalliert sein und ausgewählte Modelle bekommen ein entsprechendes OTA-Update.

Warum will Google keinen externen Speicher?

So nützlich eine MicroSD auch sein kann, ein paar Nachteile hat ein solches externes Speichermedium trotz allem. Insbesondere die Lese- und Schreibgeschwindigkeit von Speicherkarten ist zum Teil deutlich langsamer als ein Flash-Speicher. Bei einem Test mit einer Class 10 MicroSD-Karte von SanDisc konnten wir im Vergleich zu einem Samsung Flash-Speicher feststellen, dass dieser beim Lesen bis zu 6 x schneller und beim Schreiben von Daten sogar bis zu 11 x schneller ist, gegenüber der Speicherkarte. Aber auch bei den Flash-EEPROM gibt es Geschwindigkeitsunterschiede je nach Hersteller. Samsung ist auch auf dem Gebiet Marktführer, was aktuell bei dem Samsung Galaxy S6 mit dem erstmals verbauten und doppelt so schnellen UFS 2.0 Chip (Universal-Flash-Storage) unter Beweis stellt.
Gerade wenn man große Dateien erstellen will wie zum Beispiel ein 4K-Video, dann profitiert dieses ungemein vom schnelleren Flash-Speicher im Smartphone selbst.
Selbstverständlich gibt es beim Kauf von Speicherkarten neben der zur Verfügung stehenden Speichergrößen ab 4 GB bis aktuell 256 GB, auch unterschiedliche Lese- und Schreibgeschwindigkeiten. Aktuell sind bei MicroSD-Karten folgende Geschwindigkeitsklassen bekannt:

  • Class 2: 16 Mbit/s (2 MB/s)
  • Class 4: 32 Mbit/s (4 MB/s)
  • Class 6: 48 Mbit/s (6 MB/s)
  • Class 10: 80 Mbit/s (10 MB/s)
Schreibgeschwindigkeit Intern vs. extern
Schreibgeschwindigkeit Intern vs. extern

Außerdem kann eine MicroSD-Karte durch Zugriffsfehler um einiges schneller defekt gehen, als ein interner Flash-Speicher. Manch einer wird das vielleicht schon erlebt haben: Wenn die MicroSD mitten in einem Schreibvorgang aus dem Gerät entfernt wird, dann ist zu 99% diese danach defekt und nicht mehr lesbar. Die wenigsten Desktop-Programme können dann wirklich noch etwas an Daten von der MicroSD-Karte retten.

Nicht zuletzt sind Slots für eine MicroSD-Karte in den Augen mancher Hersteller ein Ärgernis, welches vor allem in Sachen Geräte-Design nicht gerade vorteilhaft ist. In Zeiten, wo jeder Mikrometer zählt, um noch mehr Technik in immer dünner werdende Smartphones unterzubringen, gilt es: sparen an allen Ecken und Kanten.
Früher galt das Argument, dass man ein Unibody-Gehäuse nicht mit einem Speicherkarten-Slot kreieren könne und diesen unter einer abnehmbaren Rückseite verstecken müsste. Auch die Erklärung für ein Nicht-Wasserdichtes Gehäuse wurde auf die MicroSD geschoben, was aber HTC als auch Sony mit dem HTC One M8 sowie dem Sony Xperia Z3 inzwischen zum Gegenteil bewiesen haben.

Schluss endlich ist aber Google als maßgeblicher Entwickler an dem mobilen Betriebssystem Android ein bestimmender Anteil für eine Entscheidung in welche Richtung das Pendel ausschlagen soll.
Zwar hat das Unternehmen noch nie öffentlich eine offizielle Restriktion gegen die Verwendung von Speicherkarten ausgesprochen, doch Google Android Entwickler Don Morrill äußerte sich einmal recht deutlich, warum die Google Entwickler Devices seit dem Nexus S keinen SD-Karten Slot mehr haben:

Warum die Nexus-Reihe ohne MicroSD auskommt

Wenn man will, kann man auch den mit Android 4.4 KitKat gescheiterten Versuch, Schreibrechte auf der externen Speicherkarte zu verwehren, als einen Tritt in die richtige Richtung – nämlich weg von der MicroSD-Karte – von Seiten Google werten. Glücklicherweise hat das die Mehrheit der Android Nutzer alles andere als positiv aufgenommen, weswegen diese kleine Codezeile dann in Android 5.0 Lollipop entsprechend korrigiert wurde.

Fazit

Unterm Strich werden wir uns auf lange Zeit den Google-Bedürfnissen nach Geschwindigkeit als auch Sicherheit beugen und den dauerhaften Verzicht auf einen MicroSD-Karten-Slot akzeptieren müssen. Denn Google als Entwickler an unserem mobilen Betriebssystem Android ist auch ein Gewinn orientiertes Internet-Unternehmen, welches den Cloud-Speicher favorisiert. Auch wenn der deutlich schnellere fest verbaute Flash-Speicher der externen Speicherkarte überlegen ist, bleibt ein fader Beigeschmack von soviel indirekter Diktatur.
Mit Samsung und dem jüngst präsentierten Galaxy S6 und S6 edge, ist einer der mächtigsten Verfechter der MicroSD-Karte gefallen, womit unweigerlich nach und nach andere Hersteller schleichend folgen werden. Während kleine Unternehmen noch ein wenig dies zugunsten eines Wettbewerbsvorteil für sich nutzen und den transportablen Speicher weiter anbieten werden, wird Google aller Wahrscheinlichkeit nach in ein paar Jahren endgültig den Riegel vorschieben.

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MaTT

Mit dem Palm groß geworden und dem Qtek 1010, sowie HTC Hero die unstillbare Lust an dem OS Android bis zum heutigen Tage entdeckt. Als Gründer von Android TV (heute GO2mobile), pflasterten Meilensteine bei Areamobile (Head of Video Content) oder NextPit (Senior Editor) den Weg von Bestenlisten, News, Tests und Videos. Auch heute noch Spezialagent für alles Kreative.

3 Gedanken zu „MicroSD: Wozu braucht ein Android Smartphone noch eine Speicherkarte?

  • Nö, man muss sich nicht beugen. Man ist lediglich gezwungen über den Tellerand hinaus zu schauen. Weg von den Etablierten Smartphone herstellern hin zu den kleinen alternativen. Hier gibt es viele Android Geräte, mit sehr guten Preis Leistungsverhältnis, die nicht nur sehr gut laufen sondern auch eine MicroSD Slot und die Möglichkeit Apps darauf zu verschieben bieten.

    Akzeptieren muss man das Verschwinden der MicroSD-Slots nur, wenn man sich bereits gebeugt hat und immer schön weiter den Bückling vor den großen Herstellern machen will.

    Ich bin der Kunde ich entscheide Geräte ohne dieses Feature kaufe ich eben nicht. Letztendlich ist mir egal, welches Brand auf meinem Telefon steht, solange es macht was ICH will.

    Antwort
    • roberto

      So sehe ich das auch. Leider fallen da aber die „besten“ Geräte raus. Aber das ist für mich auch kein Problem. Man ist erstaunt, wie geschmeidig Mittelklassegeräte ohne Bloatware laufen.

      Antwort
  • roberto

    In meinen Augen dient die Entfernung der Slots in den Premiummodellen der Erhöhung der Herstellermargen.
    Doppelter Speicher für 100€ mehr? Eine SD-Karte schnellster Klasse mit 64GB kostet ca. 30€ und eine mit 128GB um die 100€.
    Kleinere Karten bekommt man quasi hinterhergeworfen…
    Die Hersteller haben sich oft über die geringen Margen bei Androidgeräten beschwert. Offenbar hat man sich nun inoffiziell geeinigt in den Premiummodellen den internen Speicher teuer zu verkaufen und eine Aufrüstung über SD-Karten zu verhindern. Man will sich ja auch preislich mit Apple messen… (auch in Sachen Wiederverkaufswert)

    Ich nutze seit 5 Jahren micro-, SD-Karten und USB-Sticks zum Transport jeglicher Daten, sowie als Bootmedien. Nicht ein einziger ist bisher defekt!!
    Auch Daten habe ich bisher keine verloren…

    Zum Thema Geschwindigkeit bleibt zu sagen, dass in den meisten PCs/ Laptops eine kleine SSD für das System genutzt wird und eine langsame mechanische Festplatte als zuverlässiges Datengrab dient. Diese Lösung hat sich als sinnvoll erwiesen und wieso sollte sie dann bei Handys schlecht sein?
    Ich selbst nutze eine 64GB SD-Karte, die in zwei Partitionen unterteilt ist und somit 15GB zusätzlich als interner Speicher (das Gerät hat nur 8GB) zur Verfügung steht.
    Mithilfe der App Link2SD kann ich tatsächlich ganze Apps und alle ihre Daten „auslagern“ und somit über 200 Apps installiert haben. Geschwindigkeitsverluste kann ich kaum feststellen, wobei es mir persönlich auch egal ist, ob ein Spiel 5 oder 7 Sekunden lädt (wichtige Apps bleiben im Gerätespeicher).

    Google selbst will natürlich alle Daten möglichst in seiner Cloud verwalten, bietet mit Drive aber einen nur durchschnittlichen Dienst an.
    App-Daten-Verwaltung bzw. Backup mit Verschlüsselung? Fehlanzeige.
    Zuverlässige automatische Wiederherstellung nach Werksreset bzw. Einrichtung eines neuen Gerätes? Fehlanzeige.
    Von G+ getrennte, verschlüsselte Bilderverwaltung bzw. Backup? Fehlanzeige.

    Google hat in den letzten Monaten leider eine völlig verfehlte Produktstrategie eingeschlagen. Ich hatte gehofft Google räumt mit Android 5 endlich auf,
    konzentriert sich wieder auf Android, orientiert sich am Nutzer und schiebt endlich die seit Jahren fehlenden Funktionen nach.
    Stattdessen konzentriert man sich auf Watches, Glasses, Autos und co., obwohl hier überhaupt nicht klar ist, ob diese Produkte jemals ein Erfolg werden.
    Das Hauptsystem Android hat man leider kaum verbessert, dieses aber durch das Material Design geschickt kaschiert (ähnlich wie Apple beim Sprung von iOS6 auf iOS7).
    Die neusten Versionsverteilungen zeigen es: nach 6 Monaten (!!!) laufen die verschiedenen Android 5 Versionen auf nicht mal 6% aller Geräte.
    Allein das es schon wieder 5 verschiedene Versionen (5.0, 5.0.1, 5.0.2, 5.1r1, 5.1r3) von Android 5 gibt, zeigt das Google völlig planlos agiert.

    Um wieder zur SD-Karte zurückzukommen: Google selbst wirft den Herstellern mit der Updatepolitik Steine in den Weg. Wieso soll ich 600€, 700€ und mehr für ein
    Gerät bezahlen, das im besten Fall ohne Garantie ein Major- und zwei Minorupdates erhält? Das Gerät ist nach einem Jahr sowieso veraltet, stellt ein
    Sicherheitsrisiko dar und sollte ersetzt werden.
    Man stelle sich nur mal vor Microsoft würde für Windows 12 Monate nach Erscheinungstermin keine Sicherheitspatches und Fehlerbehebungen bereitstellen…

    Ich persönlich bin von Android enttäuscht und werde mir als nächstes wohl ein Lumia mit Windows 10 besorgen.
    Ich liebe Android für die vielen Möglichkeiten, aber leider wird das System immer kundenfeindlicher, so dass man tatsächlich auch bei neusten Geräten basteln
    (rooten, flashen) muss, um es halbwegs komfortabel nutzen zu können und den Stand des Vorgängergerätes zu erreichen.
    Die riesige Community zeigt mit vielen Projekten (z.B. xposed, titanium, link2sd, greenify, sd-maid, …) wie es besser geht.

    Die ultimative, aber finanziell wohl nicht durchsetzbare Variante wäre der Einbau zweier interner Speicher.
    Auf dem einen liegt nur das System (8GB dürften hier auf absehbare Zeit reichen).Hier hat nicht mal der Hersteller Zugriff und der Nutzer nur über fastboot mit offenem Bootloader und custom recovery.
    Auf dem zweiten internen Speicher liegen die Googleapps und der Hersteller kann seine Oberflächen, Icons und Apps platzieren. Der Rest steht dem Nutzer zur freien Verfügung. Dieser Speicher kann komplett gelöscht werden (das wäre dann sogar EU-konform), alle Apps aber aus dem Playstore wieder heruntergeladenen werden (auf Wunsch auch automatisch) und auch die Größe kann frei gewählt werden. Voraussetzung wären aber Herstellerbereiche im Playstore,
    so dass man sich sicher sein kann die korrekten Apps zu laden!

    Antwort

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