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Omate TrueSmart: So wird Text eingegeben

Omate TrueSmart: So wird Text eingegeben

Smart Watches sind und bleiben der aktuelle Trend schlechthin, dass hatte nicht zuletzt die Masse an Neuankündigungen auf der IFA 2013 gezeigt sowie die vielen Crowdfunding-basierten Projekte. Eine der interessantesten dieser Crowdfunding-Vertreter ist die TrueSmart von Omate und deren Macher haben mal gezeigt, wie man eigentlich text eingibt auf diesen Geräten.

Nun mal Butter bei de Fische: Habt ihr euch nicht auch schon mal gefragt, wie man eigentlich Text auf diesen verdammt kleinen Uhren-Displays eingeben soll, die meist um die 1,5″ Diagonale liegen? Die größeren Hersteller wie Samsung und Sony, deren Galaxy Gear bzw. Smartwatch 2 ausschließlich als Erweiterung dienen, können gleich mal von haus aus nicht mit einer Texteingabe aufwarten. Elegant aber nicht unbedingt kompromisshaft gelöst. Bei Smart-Watch-Vertretern wie der TrueSmart von Omate oder gar der Pearl SimValley PW-414.go ist das dann schon wieder eine gänzlich andere Sache, denn diese beiden funktionieren komplett autark. Da MUSS man Text zwangsläufig eingeben.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=z48t1_29weg[/youtube]

 

Von Tastaturen und Spracheingabe

Im Falle der Omate TrueSmart als auch der SimValley PW-414.go ist die einfachste Antwort, dass man jede im Play Store verfügbare Android-Tastatur downloaden und installieren kann. Die ausführlichere (aber im Kern identische) Antwort wäre die Entwicklung von Eingabe-Möglichkeiten, welche exakt an derart kleine Displays angepasst ist und das wird bei entsprechendem Erfolg der autarken Smart Watches mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch passieren. Wie das letzten Endes aussehen wird kann man derzeit in keinster Weise vorhersagen, einen ersten Anfang macht da jedoch die Tastatur namens Fleksy.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=MkXW2-uGezs[/youtube]

Übrigens wäre es auch denkbar, dass man kurzerhand eine Bluetooth-Tastatur mit der Uhr koppelt, immerhin handelt es sich bei den beiden Vertretern um komplett autark funktionierende Smartphones am Handgelenk. Man muss allerdings dazu sagen, dass eine solche Bedienung bedingt bis überhaupt keinen Spaß macht und von der stark eingeschränkten ursprünglichen Portabilität wollen wir gar nicht erst anfangen. Von daher ist die Zukunft solcher Gerätschaften äußerst spannend, denn der Erfolg wird nicht zuletzt vom Komfort der täglichen Nutzung ausgehen. Und da spielt die Eingabe von Text, sei es bei SMS, im Browser oder bei eMails, eine ziemlich große Rolle.

[Quelle: SlashGear | via AndroidCommunity]

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Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

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