Was auf den ersten Blick total lächerlich klingt, ist unter dem Strich aber gar nicht so weit von der Realität entfernt. Denn in der Tat sind einige Pokémon GO Trainer bei der Jagd der Taschenmonster aus dem Hause Nintendo im öffentlichen Straßenverkehr sehr unaufmerksam. So unaufmerksam, dass weltweit einige Unfälle zum Schaden des Pokémon Trainer als auch unbeteiligten Personen verursacht wurden und sich Niantic Labs als Entwickler von Pokémon GO veranlasst sah in dem vergangenen Update mehrere Warnhinweise in dem mobilen Augmented Reality Spiel unterzubringen (zum Beitrag).
Genau diesen Tatbestand hat nun die Barmenia als erste Versicherung zu einer sogenannten „Trainerschutz“ Versicherung veranlasst, bei der für eine Jahresgebühr von 35 Euro für den Fall von Invalidität mit 30.000 Euro, im Todesfall mit 10.000 Euro und Such-, Bergungs- oder Rettungseinsätze bis zu 10.000 Euro versichert sind.
„Der Hype um das Handyspielen auf der Straße bringt auch Gefahren mit sich. Immer häufiger berichten Medien von Unfällen, die unachtsame Pokemon-Spieler verursacht haben.
Gut versichert mit dem richtigen Trainerschutz. Die Unfallversicherung Trainer-Schutz hilft, im Falle eines Unfalls die durch unachtsames Verhalten verursachten hohen Kosten zu stemmen. Sie dient als Einsteigertarif und ist schon für 35 Euro pro Jahr abschließbar.
Nach 12 Monaten läuft die Versicherung automatisch ab.“
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