Die beiden Smartwatches sind Teil der neuen Modell-Reihe Access von Michael Kors, die sich an technisch versierte Nutzer richten soll. Natürlich steht Design bei den Uhren im Vordergrund was man auch bei den Videos zur Einführung unschwer sehen kann.
Während sich das feminine Modell unter anderem mit Brillanten auf dem Armband hervorhebt, steht bei der männlichen Variante das sportive Design im Vordergrund.
Zur verbauten Technik gibt sich das Unternehmen ungewohnt zurückhaltend. Genau genommen ist so gut wie nichts über das Innenleben bekannt, außer das womöglich die übliche Smartwatch-Hardware bestehend aus einem Snapdragon-Prozessor – vermutlich der neue Snapdragon Wear 2100 (zum Beitrag) – zusammen mit 512 MB RAM, 4 GB internem Speicher und einem maximal 300 mAh fassenden Akku zum Einsatz kommt.
Das Display der Michael Kors Access Smartwatch ist rund und dürfte womöglich eine Auflösung von 360 x 360 Pixel bieten.
Weniger schön ist, dass auch Michael Kors auf einen schwarzen Balken unterhalb des Displays setzt, welcher von den meisten nur als „Flat Tire“ bezeichnet wird. Dort verbergen sich diverse Sensoren, unter anderem der Helligkeitssensor, um die Beleuchtung des Smartwatch-Displays automatisch zu regeln.
Die genauen technischen Details der Michael Kors Access Reihe wird das Unternehmen vermutlich erst kurz oder genau zum anvisierten Markt bekannt geben.
Was die Android Wear Smartwatch Modelle auszeichnet sind neben einem Design der Luxus-Klasse mit den entsprechend hochwertigen Materialien das Armband. Dieses lässt sich bei beiden Modellen gegen ein anderes Armband tauschen, da es sich um die übliche Standardgröße von 22 mm handelt.
Natürlich werden alle bekannten Funktionen von Android Wear unterstützt, welches in einer nicht großartig angepassten Version zum Einsatz kommt.
Lediglich spezielle von Michael Kors designte Watchfaces für einige Anlässe sind vorinstalliert. Auf eigene Apps wie bei der erst gestern vorgestellten Nixon Mission (zum Beitrag) verzichtet der Hersteller von Luxuswaren.
Nicht unerwähnt bleiben sollte an dieser Stelle, dass die beiden Smartwatches explizit als kompatibel zu Android und iOS beworben werden. Heißt nichts anderes, dass Android Wear nun wohl doch offiziell auch das iPhone unterstützt.
Wie nicht anders zu erwarten, sollen beide Modelle der Michael Kors Access zunächst in den USA in den Handel gehen. Allerdings erst im Herbst diesen Jahres, zu Preisen ab 395 US-Dollar und zudem nur in ausgewählten lokalen Geschäften neben dem Online-Shop von Michael Kors selbst.
Ein Start für den deutschen respektive europäischen Markt ist bereits bestätigt, ohne allerdings nähere Details zum Zeitraum oder gar den Preis zu nennen.
Beides wird der Hersteller zu gegebener Zeit nachreichen – ebenso wie bereits zuvor erwähnt die in der Android Wear Smartwatch verbaute Hardware.
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