Auch wenn das iPhone 6 und iPhone 6 Plus die Highlights bei der Apple-Keynote vom 9. September waren, so konnte der Konzern erstmals wieder einen echten „One more thing“-Moment aus dem Hut zaubern. Allerdings wird es die Apple Watch dieses Jahr nicht mehr in den Handel schaffen, aber vielleicht noch rechtzeitig zum nächsten Valentinstag.
Apple ließ einen genauen Zeitraum zum Marktstart der Apple Watch während der Keynote und in einigen Interviews danach offen, sodass zahlreiche Gerüchte über einen möglichen Termin verbreitet wurden. Laut der Website The Information plant Apple nun eine Veröffentlichung zum Valentinstag 2015, sprich dem 14. Februar. Allerdings will die Website dabei nicht ausschließen, dass der Verkauf auch erst im März tatsächlich anläuft. Bis dahin könnte es noch die eine oder andere neue Information zur Apple Watch selbst geben, da nach wie vor etliche Fragen offen sind.
Zum Beispiel hatte Apple-CEO Tim Cook während der Keynote kein einziges Wort zum Thema Akku oder Hardware im Allgemeinen fallen lassen, was Beobachtern etwas merkwürdig vorkam. Einem Bericht im Vorfeld der Präsentation nach könnte es daran gelegene haben, dass die Uhr von Apple wie die Konkurrenz mit Android Wear gerade mal einen Tag durchhält und selbst Apple-Mitarbeiter an einem Erfolg der Apple Watch zweifeln. Bleibt eigentlich fast nur zu hoffen, dass Apple die Zeit nutzt um an der Energie-Effizienz zu arbeiten und noch ein wenig Laufzeit herauszuholen.
Aber auch an der Software der Apple Watch selbst hat der Konzern noch einiges an Arbeit vor sich liegen. Zwar wirkt das Bedienkonzept mit der dreh- und drückbaren Krone sehr schlüssig für eine SmartWatch, aber allzu viel konnten die ersten Journalisten nach der Keynote nicht ausprobieren, da die Uhr im Showcase Room in einem Demo-Modus lief.
Lediglich die Apple-Mitarbeiter vor Ort hatten richtig funktionierende Apple Watch Modelle im Gebrauch was die Vermutungen bestärkte, dass das erste Wearable Produkt von Apple alles andere als bereits fertig zu sein scheint. Aber bis zum 14. Februar dürfte noch genügend Zeit sein, die gröbsten Fehler auszumerzen. Denn ein weiteres Fiasko wie mit dem iPhone 6 Plus (zum Beitrag) oder dem fehlerbehafteten iOS 8.0.1 Update (zum Beitrag) wird sich Apple kaum leisten können.
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