Seit gestern wissen wir, dass das bisher als BlackBerry Venice bekannte Android Smartphone mit der herausziehbaren und Touch-fähigen Tastatur als BlackBerry Priv in den Handel kommen wird. Nachdem die technischen Daten mittlerweile in allen wichtigen Punkten bekannt sind, zeigt sich der mögliche Hoffnungsträger von BlackBerry nun in einem ersten sehr skurril wirkenden HandsOn Video.
Niemand geringeres als BlackBerry-CEO John Chen höchst selbst zeigt das Android Smartphone einer interessierten Reporterin des Business News Networks. Normalerweise kann man davon ausgehen, dass ein CEO die eigenen Produkte bestens kennt, aber im Fall des BlackBerry Priv ist die Sache ein wenig anders. Zwar wird BlackBerry OS 10 als ein sehr gut angenommenes Betriebssystem erklärt, aber dieses läuft nun mal nicht auf dem kommenden Smartphone.
Zu Beginn des Videos lüftet John Chen eine der größten Fragen die sich auch MaTT schon gestellt hat: Wie ist man eigentlich auf den Namen BlackBerry Priv gekommen? Laut Chen ist dies einfach nur eine vereinfachte Form für Privatsphäre und Privileg. Letzteres bezieht sich darauf, dass BlackBerry-Kunden nach dem Kauf des Tastatur-Sliders privilegiert fühlen, ein solch hervorragendes und vor allem sicheres Smartphone besitzen zu dürfen.
Allerdings könnte CEO John Chen einen Einführungskurs in Googles Android gebrauchen, wenn man sich das Video so anschaut. Man sieht, dass der Boss von BlackBerry sichtlich seine kleinen Probleme mit dem BlackBerry Priv hat und nebenbei hinzufügt, dass es sich noch um ein Demo-Gerät handelt. So nennt er sinngemäß unter anderem Google als die Software auf dem BlackBerry Priv, die neuste Hardware von Qualcomm, die neuste Kamera und all die Dinge.
Nebenbei bestätigt John Chen auch noch, dass das Display des BlackBerry Priv in der Tat an den Seiten abgerundet ist und das Panel selbst eine Diagonale von 5,5 Zoll besitzt.
Nun bleibt nur noch die endgültig offizielle Vorstellung des Android Smartphones von BlackBerry offen, zu welcher hoffentlich auch die Fragen bezüglich der Verfügbarkeit, des Preises und dem Beginn des Verkaufes beantwortet werden. Denn je mehr man von dem Gerät sieht, umso größer wird die Vorfreude auf eine der Smartphone-Überraschungen des Jahres schlechthin.
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