Kurz gesagt fordert Google einfach nur, das bei der Entwicklung von Apps eher auf die Softbuttons in der Actionbar zurückgegriffen werden soll statt auf physikalische Tasten, mehr nicht. Natürlich zwingt Google nicht zum gänzlichen Verzicht auf Tasten, nur sollte halt in erster Linie auf die Actionbar zugegriffen werden. Das dies nicht mehr Schreibaufwand im Quellcode bedeutet, zeigt man auch. Es wird lediglich folgende Zeile benötigt für Activities und die Sache ist gegessen:
targetSdkVersion14 (in der AndroidManifest.xml)showAsAction=“ifRoom“
Durch diese kleine Zeile wird die Abwärtskompatibilität zu <anDROID 3.0 Honeycomb gewährleistet und dennoch in anDROID 3.0 Honeycomb und neuer die Actionbar genutzt. Die Aussage von Google ist also nicht ganz so martialisch wie es beim ersten lesen klingt.
Samsung hat nun auf seinem Galaxy-Oktober-Event in Südkorea und den USA das Galaxy XR-Headset offiziell…
Anfang der Woche hat Vivo im Heimatland das als preiswert zu bezeichnende iQOO 15 präsentiert.…
Manch einer von Euch wird vermutlich schmunzeln, wenn wir wieder einmal über das Apple iPad…
Neben dem Realme GT 8 Pro, das mit austauschbaren Kamera-Arrays in runder und eckiger Form…
Noch vor dem OnePlus 15 und OnePlus Ace 6 hat nun das Schwester-Unternehmen heute das…
Bislang war der Exynos-Prozessor von Samsung eher ein Chip, welchen die werte Kundschaft gemieden hat.…
Diese Seite verwendet cookies.
Zeige Kommentare