Kurz gesagt fordert Google einfach nur, das bei der Entwicklung von Apps eher auf die Softbuttons in der Actionbar zurückgegriffen werden soll statt auf physikalische Tasten, mehr nicht. Natürlich zwingt Google nicht zum gänzlichen Verzicht auf Tasten, nur sollte halt in erster Linie auf die Actionbar zugegriffen werden. Das dies nicht mehr Schreibaufwand im Quellcode bedeutet, zeigt man auch. Es wird lediglich folgende Zeile benötigt für Activities und die Sache ist gegessen:
targetSdkVersion
14 (in der AndroidManifest.xml)showAsAction=“ifRoom“
Durch diese kleine Zeile wird die Abwärtskompatibilität zu <anDROID 3.0 Honeycomb gewährleistet und dennoch in anDROID 3.0 Honeycomb und neuer die Actionbar genutzt. Die Aussage von Google ist also nicht ganz so martialisch wie es beim ersten lesen klingt.
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