Letztes Jahr sorgte ein Rechtsstreit zwischen Apple und der FTC für Aufsehen, wo es um viel zu leichte In-App-Käufe ging. Nach einigem Hin und Her haben sich beide Streitparteien nun friedlich einigen können, was gerade die Geschädigten mit Erleichterung aufnehmen dürften. Apple erklärte sich bereit 32,5 Millionen US-Dollar an die Geschädigten auszuzahlen.
Die Einigung kommt allerdings nicht allzu überraschend, da Apple die Summe in dieser Größenregion so oder so schon eingeplant hatte. Im Gegenzug lässt die US Federal Trade Commission (FTC) die entsprechende Klage vor Gericht gegen Apple fallen. Wann die Summe von 32,5 Millionen US-Dollar ausgezahlt wird ist noch unklar.
Hintergrund der ganzen Sache sind die zum damaligen Zeitpunkt viel zu einfachen In-App-Käufe gewesen. Bis zu 15 Minuten nach dem Download einer App aus dem iTunes App Store von Apple, konnten In-App-Käufe getätigt werden ohne dass ein Passwort erneut abgefragt wurde. Mittlerweile gibt es in iOS die Option, das Passwort immer zu verlangen oder In-App-Käufe komplett zu verbieten. Besondere Aufmerksamkeit bekam das Thema, als ein 8-jähriger Junge über 6.000 US-Dollar an In-App-Käufen verursachte.
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