Insider behaupten, Steve Jobs sei dafür verantwortlich, dass das Apple MacBook Pro seit knapp 16 Jahren kein Touchscreen erhält. Geht es nach einem bekannten Analysten, dann wird Cupertino 2026 mit dieser Regel brechen! Denn dann soll das erste Apple MacBook Pro mit einem OLED-Touchscreen erscheinen.
Apple hat sich über viele Jahre gegen den Einsatz von Touchscreens in seinen MacBook Pro-Modellen ausgesprochen. Diese klare Haltung scheint sich nun zu verändern, denn laut dem renommierten Analysten Ming-Chi Kuo bereitet das Unternehmen ein MacBook Pro mit OLED-Bildschirm und vollständiger Touch-Unterstützung vor. Sollte der Zeitplan eingehalten werden, könnte das Gerät Ende 2026 oder Anfang 2027 auf den Markt kommen und damit einen grundlegenden Wandel in der Produktstrategie einleiten.
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Bisher war die Touch Bar die einzige Form, in der Apple eine Berührungssteuerung in MacBooks einführte. Der schmale Glasstreifen oberhalb der Tastatur diente als zusätzliche Eingabefläche und wurde 2016 erstmals vorgestellt. Bis zum 13-Zoll-MacBook Pro mit M2 blieb sie im Programm, bevor Apple sie 2023 ohne große Ankündigung wieder entfernte. Obwohl die Touch Bar als innovative Idee galt, stellte sie nur einen Kompromiss dar. Sie konnte physische Tasten nicht ersetzen und bot nicht die umfassenden Möglichkeiten eines vollwertigen Touchscreens.
Der mögliche Umstieg auf Touchscreens fügt sich in Apples langfristige Produktentwicklung ein. Für 2025 ist die Einführung neuer MacBook-Pro-Modelle mit M5-Prozessor geplant, und schon kurz darauf könnten die ersten OLED-Geräte mit M6-Chip folgen. Damit wäre das Unternehmen nur noch wenige Produktzyklen von einer vollständigen Neugestaltung seiner MacBook-Reihe entfernt. Besonders für jüngere Nutzer*innen, die von iPhones und iPads berührungssensitive Displays gewohnt sind, würde diese Entwicklung eine natürliche Erweiterung darstellen. Die Grenze zwischen Laptop und Tablet würde dadurch zunehmend verschwimmen, was den Macs neue Einsatzmöglichkeiten eröffnet.
Interessant ist außerdem, dass Apple diese Technologie nicht ausschließlich den High-End-Geräten vorbehalten könnte. Kuo zufolge arbeitet das Unternehmen auch an einem MacBook im Einstiegssegment, das mit einem Prozessor ähnlich dem eines iPhones ausgestattet sein soll. Während die erste Generation, deren Serienproduktion für Ende 2025 vorgesehen ist, wohl noch ohne Touchscreen auskommt, könnte das Nachfolgemodell im Jahr 2027 bereits mit dieser Funktion erscheinen. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch ein MacBook Air in Zukunft über eine vollständige Touch-Bedienung verfügt.
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