Mit dem Chromecast hat Google eine kleine und vor allem sehr günstige Möglichkeit zum Streamen von Inhalten auf Fernseher auf den Markt gebracht. Der Stick ist zum echten Megaseller geworden und das zieht etliche Entwickler an die eine entsprechende Funktionalität in ihre Apps implementieren, so wie ganz neu auch im Firefox Mobile für Android.
Allerdings beschränkt sich die Unterstützung des Chromecast Sticks bis auf weiteres nur auf die Beta-Version des Mozilla Browsers, welche es unter anderem im Google Play Store gibt. Sobald die Beta installiert ist und man eine Website mit einem eingebetteten Video ansurft, sollte in der kombinierten Adress- und Suchleiste des Firefox Browser der Button zum Streamen an einen in der Nähe befindlichen Chromecast auftauchen. Aber nicht nur der Chromecast wird mit der neusten Beta-Version vom 5. September unterstützt: Auch die Set-Top-Box von Roku lässt sich nutzen, allerdings muss dazu auf der Box zunächst der Firefox Channel hinzugefügt werden.
Zusätzlich lässt sich der Cache beim Schließen des Firefox Browser nun automatisch löschen, ein versehentlich geschlossener Tab wieder öffnen und neue Lokalisierungen hinzugefügt. Und wer Android L auf seinem Nexus 5 oder Nexus 7 WiFi (2012) nutzt muss auf die Wiedergabe von MP4 Videos sowie Flash im Browser verzichten. Beides geht mit der Developer Preview von Google nicht.
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