Ob man hierbei jedoch von einem typischen Ladengeschäft sprechen kann bleibt fraglich. Denn obwohl alle neuen Google Produkte wie die beiden Google Pixel Smartphones, der Amazon Echo Konkurrent Google Home, der Google Chromecast Ultra Streaming-Disc, die Daydream View VR-Brille oder der Google WiFi Router vorhanden sein werden und Männeraugen feucht werden lassen, darf man nur anfassen aber nicht kaufen.
Ein Geschäftsmodell welches selbst für mich neu ist. Aber hey: „don’t be evil“. Ach ne, das neue Credo ist ja „do the right thing“ (zum Beitrag). Wer also die Lust verspürt nun einen kleinen Abstecher nach New York zu machen, hier wäre dann die genaue Adresse:
Aber wie bereits erwähnt, gekauft wird dann bitte wieder online. In wie weit der „vermutliche“ Popup Store nur für begrenzte Zeit und unter Umständen noch weitere madebygoogle Läden geplant sind, wollte das Unternehmen aus Mountain View jedoch nicht verraten.
Zumindest hat man auch auf dem Immobilien Markt inzwischen ein wenig Erfahrung gesammelt. Denn bereits im Jahre 2014 mietete Google 500 Quadratmeter Ladenfläche in Manhattan an, renovierte diese für knapp 6 Millionen US-Dollar, um dann den Laden nicht zu nutzen und Hände ringend einen Untermieter zu suchen. Naja, beim nächsten mal über Los gehen hat Google den Verlust wieder eingespielt.
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