Das zumindest berichtet das Wall Street Journal und beruft sich auf Quellen aus dem Umfeld des US Konzerns. Ähnlich wie Apples Airplay will man nicht nur die Software in Form von Google Music stellen, nein man will auch eigene Hardware anbieten. Als Audioquellen stehen bisherigen Informationen nach neben Google Music auch andere ins Netzwerk eingebundene Geräte zur Verfügung, die Bedienung kann zudem über Smartphone oder Tablet mit Android erfolgen.
Manche vermuten aber auch einfach nur das Projekt „Tungsten“ hinter den Ambitionen, was immer wieder mal durch die Presse geisterte. Zuletzt wurde das Projekt von Google-Mitarbeitern im Verlauf einer Konferenz gezeigt. „Tungsten“ ist bisher lediglich als Brückenlösung zwischen Quelle und Heimelektronik beschrieben, Androidgeräte sollen als Basis dieser Vernetzung dienen. Neben einem eigenen Tablet als Konkurrenz zu Amazons Kindle Fire, geistern immer wieder mal Gerüchte um eine Ausweitung des eigenen Hardwareportfolios durch das Internet.
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