Der Deal zwischen Google und Lenovo letzte Woche sorgte für viel Aufmerksamkeit, schließlich hat Motorola Mobility – Pionier der Mobilfunkbranche schlechthin – einen neuen Besitzer gefunden. Günstige 2,91 Milliarden US-Dollar ist die Übernahme dem Konzern wert, der erst noch eine tragfähige Strategie entwickeln muss.
Wie der Verkauf von Motorola an Lenovo ausgesehen hat werden wir wohl nie erfahren. Deals mit solcher Tragweite werden hinter verschlossenen Türen getätigt, zumindest finden dort die teils hartnäckigen Verhandlungen statt. Lenovo selbst bezeichnet den Kauf von Motorola Mobility zwar nicht als eine spontane Entscheidung aber eine Überraschung ist das schon. Zumal Lenovo vorerst nicht das Sprungbrett nutzen will, dass Motorola im europäischen Markt (noch) darstellt. In den USA hingegen könnte der Markteintritt klappen aber das sehen wir erst in ein paar Monaten, sollte Lenovo tatsächlich das letzte Nexus-Smartphone bauen.
Bekanntlich kann man solche Deals wie zwischen Google und Lenovo auch etwas anders sehen, wie die kreativen Köpfe bei GeekCulture beweisen. Auch de gute Andy kann ein kleines Schlitzohr sein. Der Verkauf von Motorola an Lenovo hätte schließlich genauso gut auch so aussehen können. Denn wie wir bereits wissen, hat sich Google die Rosinen in Form der meisten Motorola-Patente behalten.
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