Seit Apple Anno 2007 den Markt für Smartphones mit seinem iPhone betrat, löste das Unternehmen aus Cupertino Veränderungen gewaltiger Ausmaße aus. Smartphones sowie solche mit Touchscreens erlebten den beginn ihres bis heute anhaltenden Booms und auch an diversen Firmen gingen die Veränderungen nicht ohne Spuren vorbei. Ganz besonders beim finnischen Konzern Nokia.
Zwar dauerte es noch, bis sich die neuen Kräfteverhältnisse bemerkbar machten in den Quartalsberichten, dennoch wagten nur wenige den Untergang des einstigen Branchenprimus zu propagandieren. Das sie Recht haben sollten, zeigte sich nur wenige Jahre später, denn laut der statistischen Erhebung von Statista hat der finnische Konzern Nokia im zweiten Quartal 2012 einen Verlust von 1,5 Milliarden Euro erwirtschaftet. Einen großen Anteil daran haben vor allem die Smartphones, denn während im Vergleichszeitraum 2010 noch 25,2 Millionen Geräte abgesetzt werden konnten, sind es 2012 nur noch 10,2 Millionen Geräte. Insgesamt sanken die Absatzzahlen von 111 Millionen Geräte insgesamt (Smartphones und Feature Phones) auf 83,7 Millionen insgesamt.
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