In Zeiten von schnellem Internet aber wenig Zeit, wird das Offline-Lesen von Webseiten immer populärer. Apps wie Google Currents oder Read-It-Later erlauben das herunterladen von Webseiten mit ganzen Artikeln auf das Smartphone oder Tablet, wo diese Artikel ganz bequem gelesen werden können wenn man wieder Zeit hat. Eine der beliebtesten Apps für diese Art Zeitvertreib von iOS findet nun auch seinen Weg zu Android.
Allerdings komtm die App nicht vom selben Programmierer wie dem iOS-Original, sondern von Mobelux. Das Team um Jeff Rock, Mitgründer und Creative Director von Mobelux, kümmert sich um die Android-Adaption, denn Marco Arment hat nach eigenen Aussagen keine Zeit sich auch noch um Android zu kümmern, da Wettbewerbsfähig zu sein bei iOS ein Fulltime Job ist. Deswegen fehlen ein paar kleinere Funktionen der iOS App dem Android-Pendant, die aber nach und nach sicherlich integriert werden. Kleine Randnotiz: Mobelux ist übrigens auch für die Tumblr-Adaption für Android verantwortlich und war nicht die erste Wahl von Arment für die Android-Portierung seiner iOS App.
Die große Stärke von Instapaper ist das Offline-speichern von Webinhalten und das darbieten dieser in einer lesefreundlichen Form. Schriftgröße, Helligkeit, Zeilenabstand und Seitenränder sowie ein „Dunkler Modus“ sollen ein angenehmes lesen ermöglichen, der Sepia-Modus allerdings ist noch nicht integriert. Obwohl sich Mobelux stark an das iOS Original gehalten haben vom Design her, findet der Käufer der App hier und da einen Touch der Holo UI von Android 4.0 Ice Cream Sandwich vor. The Verge hebt lobenswert die hilfreichen Nuancen hervor, dei Mobelux vom iOS Original übernommen hat, kritisiert aber im gleichen Zuge den fehlenden Fullscreen Modus sowie das fehlen der von iOS her bekannten Umblätteranimation. Ebenfalls fehlt noch die Möglichkeit neue Artikel innerhalb der App zu suchen, die Artikelvorschläge sowie was die eigenen Freunde so gelesen haben.
Dennoch empfiehlt The Verge Instapaper für all diejenigen, die unterwegs auf angenehme Weise Online Artikel ohne eine Internetverbindung lesen wollen. Ob die 2,41 Euro sich lohnen, könnt ihr euch in einen kleinen Video von The Verge zu Instapaper anschauen. Zwar ist es hilfreich des Englischen mächtig zu sein aber auch für alle Nicht-Englisch-Versteher ist das Video erkenntnisreich in Sachen Benutzerführung.
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