Immer mehr Unternehmen der einschlägigen Techwelt scheinen sich auf den Bereich „Bildung“ zu konzentrieren, denn neben Apple will auch Intel künftig verstärkt in diesem Segment auftreten. Angestiftet durch das OLPC-Projekt, das für jedes Kind in der Dritten Welt einen Laptop zur Verfügung stellen will, wollen es auch Unternehmen in der westlichen Welt erreichen. Mit eigenen Produkten.
Während man bei Apple sicherlich mit einem angepassten iPad rechnen kann inklusive zugehöriger Lernsoftware, so geht Intel einen zweigeteilten Weg. Während man bei der Ausstattung der Lehrer den Partnern die Qual der Wahl überlässt, plant man für Schüler und Studenten hingegen ein eigenes Tablet. Die Spezifikationen lesen sich auf den ersten Blick nicht sonderlich spektakulär, wird halt ein typisches Mittelklasse Tablet werden.
Einen ersten Pilotversuch in diesem Bereich in Deutschland gibt es in Sandkrug, Niedersachsen. Hier haben die Eltern der Schüler einen ganzen Klassensatz iPads finanziert, der nun im Unterricht eingesetzt wird. Ein erstes Feedback zu dem Projekt ist überwiegend positiv, auch wenn mit Apple ein geschlossenes und restriktives System zum Einsatz kommt.
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