Auf der IFA 2013 hatte Lenovo ein Smartphone sowie ein IdeaPad-Tablet im Schlepptau, die sich preislich jeweils eher im unteren Segment ansiedeln, was nicht zuletzt der Leistung geschuldet sein dürfte. Überhaupt wollen die Chinesen stärker im europäischen Markt Fuß fassen, weshalb der Konzern an neuen Tablet-Modellen arbeitet. Und das im Rahmen der Yoga-Familie.
Mit den Notebook-Tablet-Hybriden der Marke Yoga hat sich Lenovo überraschend gut und innovativ positionieren können im Markt der Windows-Geräte, bieten die Modelle der Yoga-Familie immerhin dieses „gewisse Etwas“. Und eine dieser Besonderheiten will Lenovo nun in Form der Modelle B6000-F und B8000-F in seinem Angebot an Android-Tablets weiter ausbauen, mit einem Unterschied: Ein Tastatur-Dock ist es nicht, dafür etwas anderes.
Technisch gesehen sind die beiden neuen IdeaPad-Tablets erneut keine Überflieger, dafür sprechen nicht zuletzt der jeweils verbaute MediaTek MT8125 Quadcore mit 1,2 GHz Taktfrequenz als auch der 1 GB große RAM, welcher dem MediaTek-SoC zur Seite steht. Weiterhin finden sich jeweils 16 GB interner Speicher wieder, eine 5 Megapixel auflösende Kamera auf der Rückseite und ein vorinstalliertes Android 4.2 Jelly Bean als Betriebssystem. Das kleinere IdeaPad B6000-F wird von einem 6.000 mAh kräftigen Akku bis zu 16 Stunden am Stück in Trab gehalten, während das größere IdeaPad B8000-F mit seinem 9.000 mAh Akku bis zu 18 Stunden genutzt werden kann. Das kleinere B6000-F hat übrigens ein 8″ großes Display mit 1.280 x 800 Pixel Auflösung, während das B8000-F dieselbe Auflösung hingegen auf einer Diagonale von 10″ verteilt.
Das besondere an den beiden neuen Android-Tablets für die Yoga-Familie sind jedoch die im Gehäuse verbauten Standfüße, die in verschiedenen Winkeln aufgestellt werden können. Eine weitere Besonderheit ist nicht nur das verdammt dünne Gehäuse (trotz vergleichsweise ziemlich großer Akkus) sondern ein laut Lenovo sich dynamisch verlagernder Schwerpunkt des Gerätes, damit dieses besser in der Hand gehalten werden kann. Die ersten Shops führen beide Modelle übrigens chon in ihren Angeboten, wobei die Verfügbarkeit vermutlich erst in gut 3 Wochen gewährleistet werden kann. Dennoch sind das B6000-F mit etwa 215 Euro und das B8000-F mit 280 Euro äußerst attraktive Angebote, bedenkt man die ziemlich hohe Puste der Akkus.
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