In den letzten Tagen ist das kommende LG G3 ein immer wieder auftauchender Gast, was an der baldigen Vorstellung des Smartphones am 27. Mai liegt. Aber das was jetzt von einem Insider verraten wurde lässt einen förmlich diesem Tag entgegenfiebern. Denn das Gerät wird das Galaxy S5 mit seinem Snapdragon 801 regelrecht altbacken aussehen lassen.
Die technische Evolution in der Smartphone-Branche schreitet ziemlich schnell voran, sodass ein vor einem halben Jahr vorgestelltes Gerät heute schon wieder veraltet sein kann. Das hat Sony unter anderem zu einem Produktzyklus von einem halben Jahr für sein Flaggschiff Xperia Z veranlasst, um technisch Schritt halten zu können mit der Konkurrenz. Bleibt eigentlich nur die Frage wie lange die Japaner dieses hohe Tempo durchhalten können und wann der nächste Konkurrent diese Strategie adaptiert. Eines ist jedenfalls sicher: Der japanische Konzern wird sich definitiv am LG G3 messen müssen.
Denn ein Insider hat heute verraten, dass das LG G3 mit dem stärksten Prozessor der gesamten (Android)Branche ausgestattet sein wird: Einem Snapdragon 805. Bisher war immer die Rede von einem Snapdragon 801, aber dabei scheint es sich lediglich um Prototypen gehandelt zu haben, mit denen LG einige Dinge testen wollte. Qualcomm selbst hatte die ersten Geräte für Mai diesen Jahres angedeutet, weswegen der Gedanke keinesfalls unmöglich erscheint. Außerdem wäre dieses bis zu 2,7 GHz schnelle Kraftpaket mit der neuen GPU-Generation Adreno 420 für das WQHD-Display mit seinen 2.560 x 1.440 Pixel mehr als lohnenswert.
Der namentlich nicht erwähnte Insider hat aber noch weitere Infos parat gehabt. So wird das Gehäuse des LG G3 wieder aus Polycarbonat gefertigt sein und nicht aus Metall, wie wir heute früh berichteten. Womöglich wird es demnach eine Sonder-Edition sein oder die Oberfläche nur in gebürsteten Metall lackiert. Dafür wird es als Einstiegsmodell direkt 32 GB internen Speicher geben, der sich mit MicroSD-Karten erweitern lässt. Neben dem fest verbauten Akku eine der größten Kritikpunkte des LG G2.
Was vor allem Foto-Freunde gefallen dürfte ist die Verwendung eines Sony IMX124 Kamera-Sensor, auch bekannt als Exmor RS. Bei diesem Chip handelt es sich bereits um die vierte Generation und bietet demnach auch eine sehr gute Bildqualität. Damit auch bei schlechtem Licht gute Aufnahmen gelingen wird die Blende mit f/2.0 angegeben. Versteht sich fast von selbst das die OIS+ genannte Technologie – eine Kombination aus optischem und digitalen Bildstabilisator – des LG G Pro 2 auch im LG G3 um Einsatz kommt.
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