Während das Xiaomi Mi Band 2 sich zum Laden aus dem Silikon-Armband nehmen lässt, scheint das Meizu H1 SmartBand aus einem Guss. Erst nach dem einschalten des OLED Displays erwacht der Fitnesstracker zu einem blauen Leben.
Wie auch der Mitbewerber ist es in der Lage neben der Uhrzeit, die gelaufenen Schritte, als auch die Herzfrequenz anzuzeigen.
Wer den Tracker via Bluetooth mit dem Android oder iOS Smartphone verbindet und die entsprechende App Meizu Health installiert hat, der kann selbstredend alle Daten speichern und im Detail auswerten. Anders als beim Mi Band 2 kann Meizu sein Fitnesstracker auch Smartphone Benachrichtigungen signalisieren. Das ist bei Xiaomi nur mit einem Trick möglich.
Das IP67 zertifizierte Meizu Band hält ebenfalls mit einer Akkuladung circa eine Woche durch, welchem mithilfe des magnetischen Ladeadapters zu neuer Energie verholfen werden kann.
Das Meizu H1 SmartBand wird ab dem 8. Dezember vorerst in China für circa umgerechnet 30 Euro verkauft. Wie üblich werden aber auch deutsche Händler wie unser Kooperationspartner TradingShenzhen, mit einem kleinen Aufpreis dieses auch mit in das Sortiment aufnehmen.
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