Ganz oben auf der Agenda stand natürlich das am vergangenen Wochenende ausgerollte Pokémon GO Update für Android und Apple iPhone bei dem nun die Funktion „Pokémon in deiner Nähe“ nicht optimiert, sondern eher subtrahiert wurde (zum Beitrag). Denn die drei „Fußabdrücke“ welche eigentlich die Entfernung zu dem entsprechenden Pokémon darstellen sollten, wurden schlicht und einfach entfernt.
Niantic äußert sich zu diesem Umstand wie folgt:
„We have removed the ‘3-step’ display in order to improve upon the underlying design. The original feature, although enjoyed by many, was also confusing and did not meet our underlying product goals. We will keep you posted as we strive to improve this feature.“
Frei nach meine Gusto übersetzt, war man einfach noch nicht soweit die Funktion so umzusetzen, dass sie zufriedenstellend funktioniert. Gerne will man uns aber in Kenntnis setzen wenn man es hinbekommen hat.
Ein anderes heißes Thema war das rigorose Vorgehen von Niantic Labs gegenüber 3rd Party Anbieter wie PokeDetector, Poke Live und PokeVision (zum Beitrag). Egal ob durch anschwärzten bei Google oder dem kappen des eigenen Server Zugriff hat hier das Unternehmen für viel Aufregung gesorgt.
Keine Frage – ein zweischneidiges Schwert, da natürlich mithilfe solcher Apps man auch schon gerne einmal als „Cheater“ bezeichnet wird. Nur möchte dann das Unternehmen auch mit eigenen Kapazitäten diese Lücken, welche die Apps im Grunde nur ausfüllen, auch füllen.
Nach wie vor gibt es kein Pokémon GO Plus Armband, geschweige denn eine Android Wear App für die Smartwatch. Das Thema Pokémon in deiner Nähe hatte ich ja bereits thematisiert.
Hier ist Niantic Labs hingegen etwas Wortkarg in seiner Argumentation.
„We have limited access by third-party services which were interfering with our ability to maintain quality of service for our users and to bring Pokémon GO to users around the world. The large number of users has made the roll-out of Pokémon GO around the world an… interesting… challenge. And we aren’t done yet! Yes, Brazil, we want to bring the game to you (and many other countries where it is not yet available)“
Auch hier wieder frei übersetzt (inklusive eigenen Interpretations-Spielraum) ist man der Meinung dass die eigenen Server-Kapazitäten nur begrenzten Spielraum für 3rd Party Anbieter wie Poke Live und PokeVision bieten. Lieber will man dem Pokémon GO Spieler das höchste Maß an Qualität für die eigenen Ressourcen nutzen.
In diesem Zusammenhang will man auch gleich bekanntgeben, dass man im Augenblick kräftig daran schraubt, passend zu den Olympischen Spielen in Rio (5. bis 21. August 2016), auch Brasilien für Pokémon GO freizuschalten.
Stellen wir uns also schon einmal auf starke Server Einschränkungen ein, denn mit Brasilien kommen noch einmal ein ganzes Stück neue Pokémon Go Trainer und Jäger dazu.
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