Nothing, das Unternehmen unter der Leitung des ehemaligen OnePlus-Mitbegründers Carl Pei, hat die Welt der Technologie im Jahr 2021 mit der Einführung seines ersten Produkts, den Nothing Ear (1), betreten. Diese sollten nun von einer neuen Generation am 18. April 2024 übertroffen werden, die laut Pei den „Höhepunkt von Jahren des Designs und der Innovation“ darstellen sollte. Doch die Ereignisse, die der Markteinführungskampagne vorausgingen, nahmen eine unerwartete Wendung.
Ursprünglich sollten die neuen Wearables als „Ear (3)“ vorgestellt werden, ein direktes Upgrade des Vorgängers „Ear (2) Buds“. Allerdings deutete Nothing an, dass sie in einer anderen Version erscheinen würden, komplett mit transparenter Verpackung und dem bekannten Dot-Matrix-Branding. Dabei verzichteten sie auf das charakteristische Motiv der Generationsnummern in Klammern, das normalerweise zur Identifizierung gehört.
Diese „Abkehr“ von dem typischen Namensschema der Mobilgeräteindustrie soll laut Nothing „True to Nothing“ sein und den Fokus auf das Produkt und das einzigartige Erlebnis, das es jedem Nutzer bietet, lenken.
Obwohl diese Entscheidung offensichtlich klar ist, entstehen Zweifel darüber, wie zukünftige Generationen dieser Geräte benannt werden und ob sie weiterhin als Kopfhörer oder als True Wireless Headphones bezeichnet werden. Trotz dieser Unsicherheiten scheint dies der Kurs zu sein, den Nothing eingeschlagen hat.
Wie es aussieht scheinen die In-Ear-Kopfhörer weiterhin in der Premium-Mittelklasse angesiedelt zu sein, vergleichbar mit den Ear (2) Buds, die nach wie vor für etwa 130 Euro auf Plattformen wie Amazon* erhältlich sind. Doch sie werden wahrscheinlich von den Ear(a)s der ersten Generation begleitet, die höchstwahrscheinlich für das neue Phone (2a) bestimmt sind und nicht für das Flaggschiff Nothing Phone (2).
Es scheint als habe der ehemalige OnePlus-Marketing-Geek wieder einen Weg gefunden, die potentielle Kundschaft zu verwirren. Fakt jetzt ist: Das unternehmen wird am 18. April 2024 die Nothing Ear und Nothing Ear (a) präsentieren. Warten wir also noch ein wenig ab, bis Carl Pei uns wieder einen abstrakten Hinweis von lustigen Tierbildern zukommen lässt.
Dieser Beitrag wurde mithilfe von ChatGPT 3.5 erstellt!
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