Das auf einen steilen Anstieg auch ein ebenso steiler Absturz folgen kann ist eine allgemeine Weisheit, die das Unternehmen OnePlus mit seinem Smartphone namens OnePlus One demnächst blühen könnte. Denn das hochgelobte Projekt gerät immer öfters ins Stocken, auch wenn der Hersteller nicht immer etwas ändern kann auf die Schnelle. Denn diesmal liegt der Fehler bei CyanogenMod.
Genauer gesagt an CyanogenMod 11S, dem Betriebssystem für das OnePlus One. Den Entwicklern ist quasi in den letzten Minuten ein Fehler in der Software aufgefallen, den das Unternehmen von CEO Pete Lau noch vor der regulären Auslieferung der ersten Geräte beheben will. Schließlich habe man den Anspruch das beste Smartphone der Welt zu bauen, und da reicht Top-Hardware zu einem Top-Preis einfach nicht aus.
Die Ursache der Software-Probleme des OnePlus One ist erneut OpenSSL bzw. dessen Implementation in CyanogenMod 11S. Die Schwachstelle wird von den Entwicklern demnach als gefährlicher beurteilt als man annehmen könnte, sodass das Factory Image des OnePlus One bereits mit dem Bugfix für OpenSSL ausgerüstet werden soll. Leider zieht eine solche kurzfristige Änderung auch einige Nachteile mit sich, wie zum Beispiel eine erneute Zertifizierung der Software bei Google, damit die Google Play Dienste vorinstalliert sein dürfen und all das.
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