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Parrot Bebop: Verbesserte Drohne für mehr Spaß

Drohnen sind ein recht witziger Zeitvertreib für Smartphone-Besitzer oder ambitionierte Filme-Macher, die mit der neuen Parrot Bebop noch kreativer werden können. Die neuste Generation des französischen Herstellers für technisches Zubehör aller Art kommt mit besserer Technik, was vor allem der Reichweite und Steuerung dienlich sein dürfte.

Mit Smartphones und auch Tablets kann man ja heutzutage allerhand anstellen. Den Fernseher per Infrarot-steuern, im Süßwasser-Pool Fotos und Videos Unterwasser aufnehmen und selbst die komplette Heimtechnik steuern. Parrot erweitert den Umfang für mobile Begleiter um einen nicht gerade kleinen Spaßfaktor mit seiner zur CES 2012 vorgestellten AR.drone und den kleineren Ablegern, die zur CES 2014 das Licht der Öffentlichkeit erblickten. Nun gibt es mit der Parrot Bebop wieder Nachwuchs in der Drohnen-Familie und das kann sich durchaus sehen lassen.

Parrot Bebop für fliegende Filmer

Technisch hat der Hersteller die Parrot Bebop kräftig aufgerüstet. Statt der HD-Kamera mit 720p-Auflösung kommt im neuen Modell eine Kamera mit satten 14 Megapixeln zum Einsatz, die von einer Fischaugen-Linse erweitert wurde. Damit sollen mit der Parrot Bebop noch bessere Aufnahmen gelingen verspricht der Hersteller. Dafür sorgt unter anderem der nun vorhandenen optische Bildstabilisator.

Egal wie wackelig die Drohne in der Luft hängt, es sollen deutlich weniger Wackler in den Videos vorkommen als es noch bei der AR.Drone 2.0 der Fall ist. Unterstützend für eine stabilere Fluglage ist ein Drei-Achsen-Sensor (=Gyroskop) verbaut, die Parrot Bebop stabiler in der Luft zu halten. Für eine noch bessere Wegfindung ist ein neuer GPS-Sensor mit GNSS-Chipsatz verbaut, der die Standards GPS (USA), GLONASS (Russland) und GALILEO (Europa) in einem Chip vereint.

Aber nicht nur bei der Kamera hat Parrot Hand angelegt. Dank WLAN nach dem 802.11ac-Standard im 5-GHz-Bereich, der MIMO-Technologie und gleich vier Keramik-Antennen soll die Reichweite der Parrot Bebop im Vergleich zur AR.Drone deutlich größer sein. Trotzdem reicht eine Akkuladung nur für kurze 10 Minuten aus, bevor die Parrot Bebop Drohne mangels Energie zum Boden zurückkehrt. Im vierten Quartal soll es zu einem noch unbekannten Preis losgehen. Vermutlich wird die Parrot Bebop sich an den 349 Euro UVP der AR.Drone 2.0 orientieren.

[Quelle: Pressemitteilung]
Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

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Veröffentlicht von
Stefan

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