In den letzten Tagen sind Smartwatches wieder verstärkt in den Fokus geraten. So will auch das ehemalige Kickstarter Projekt Pebble mit seiner E-Ink-Display Smartwatch weiterhin ein Wörtchen mitreden. Während man erst kürzlich eine neue Firmware und Companion App mit Android Wear Support veröffentlichte, läuft nun etwas ganz besonderes auf der Homepage des Herstellers der smarten Uhr. Ein Countdown der eventuell den Release einer Pebble 2 ankündigt?
Wearable Devices sollen nach Meinung einiger Marktforscher dieses Jahr ihren ganz großen Durchbruch erzielen, nachdem letztes Jahr mehr als 4,6 Millionen dieser Gadgets verkauft wurden. Wie viele dieser Geräte letzten Endes eine Smartwatch waren ist nicht ganz bekannt, aber die Pebble hat sich bisher mehr als eine Million mal verkauft (zum Beitrag). Das will man natürlich mit der nächsten Generation toppen und diese könnte eventuell demnächst vorgestellt werden. Der mögliche Countdown dazu läuft bereits.
Wofür genau der Countdown auf der Website steht ist natürlich nicht ersichtlich, denn ein bisschen Spannung will man sich noch aufbewahren für den großen Moment der Enthüllung. Ob es wirklich die nächste Generation der Pebble ist, wird sich am 24. Februar zeigen, denn an eben diesem Tag hört der Countdown auf. Spätestens dann wird sich zeigen, ob es eine neue Software gibt oder auch neue Hardware in Form einer überarbeiteten Smartwatch. Für letzteres stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht.
Zumindest gab es schon mehrfach Anzeichen für eine neue Pebble, auch wenn sich das letzte Ereignis als großer Fake heraus stellte (zum Beitrag). Vielleicht wird es ja dieses Mal etwas werden? Was man zur neuen Pebble bisher weiß ist allerdings sehr spärlich. So soll die neue Pebble weiterhin „nur“ ein Display auf Basis der E-Ink Technologie besitzen und von dem Bedienkonzept mit den drei Hardware-Tasten nicht abweichen.
Das wirklich Neue an der nächsten Pebble soll das Betriebssystem werden. Schon seit einigen Tagen macht der Hersteller mit stetig neuen Informationshäppchen neugierig auf die Software, welche unseren Umgang mit einer Smartwatch komplett umkrempeln soll (zum Beitrag). Natürlich steigern solche Behauptungen das Interesse, aber frühestens am 24. Februar werden wir alle mehr wissen, wenn Pebble seine womöglich neue Uhr vorstellen wird.
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Der Text wurde offensichtlich über ein Handy oder Tablet geschrieben, auf jeden Fall jedoch mit Autokorrektur. Das ist eigentlich auch völlig in Ordnung, wenn man denn den Text nach dem Schreiben noch mal querlesen würde. Wie Sven schon schrieb, ist das Lesen eine echte Zumutung. Ich bin in der Hinsicht wirklich nicht pingelig, aber diesmal musste ich bei der Lektüre des Feeds ständig neu ansetzen, weil die Fehler den Lesefluss unterbrachen. Also bitte in Zukunft besonders aufpassen, wenn die Autokorrektur läuft ;-)
Hallo Sascha,
vielen Dank für deinen Kommentar der ein Thema anspricht mit dem wir uns schon länger beschäftigen.
Wir sind aktuell mit verschiedenen Ansätzen dabei, die Rechtschreibung und Grammatik, als auch den Lesefluss in unseren Beiträgen zu optimieren.
Uns ist bewusst, dass mit der Menge an Leser auch die Qualität der Beiträge steigen muss.
Leider fehlen uns im Augenblick Zeit und/oder finanzielle Mittel für weitere qualitativ hochwertige Redakteure.
Wir kennen aber das angesprochene Problem und versuchen es noch effektiver einzugrenzen.
Gruß
MaTT