Sehr angenehm sind in diesem Zusammenhang auch die beiden zusätzlichen Hardwarebuttons für das vor und zurück blättern.
Ungewöhnlich bei dem 10 Zoll großem Display ist die TFT Technik die trotzdem mit einer Auflösung 1024 х 768 Piхel und 262.000 Farben überzeugen konnte.
Das anDROID Tablet arbeitet mit einer 1GHz Cortex A8 (OMAP 3621) CPU von Texas Instruments und hat 512 MB RAM sowie 4 GB ROM (Programmspeicherplatz) verbaut, die mittels Micro SD-Karte bis auf 32 GB erweitert werden können.
Das A10 verfügt über WLAN, Bluetooth sowie einer Micro USB (12 MB/Sek.) Schnittstelle und ist auch für 100,-€ mehr als 3G Modell verfügbar.
Nun wird man sich fragen warum im November 2011 noch Gingerbread als anDROID Betriebssystem ausgeliefert wird.
Ein Mitarbeiter der Pocketbook Readers GmbH argumentiert das Gingerbread weniger restriktiv wie Honeycomb von Google gehandhabt wird, was den Entwicklern mehr Freiraum für die Software gegeben habe und so auch der anDROID Market vorinstalliert werden konntet, um so das schon reichlich vorinstallierte App Angebot zu erweitern.
Was sagt ihr, würdet ihr euch so ein Tablet zulegen oder lieber noch ein paar Euro drauf legen um dann auch technisch auf dem aktuellen Stand zu sein oder reicht euch für die arbeiten die ihr mit einem Tablet erledigt diese Performance?
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