Obwohl das ehemalige Google Tochterunternehmen in Kooperation mit Nintendo wohlweislich den weltweiten Rollout des AR Spiel Pokémon GO in Schüben ausliefert, scheint es dem weltweiten Hype nicht gewachsen zu sein.
Auch ich hatte heute bei schönsten Sonnenschein versucht meinen Pokémon GO Trainer auf Level 5 zu bringen, um endlich in eines der 3 Teams (Blau, Rot oder Gelb) joinen zu können und somit Zutritt in eine Arena zu gelangen. Doch nicht nur dass es einige Anläufe benötigt hat um überhaupt eine Verbindung mit dem Niantic Lab Server und somit einen Login zu erhalten, frierte mir zu allem Unglück trotz mehrmaligen Neustarts, jedes Mal das Spiel ein nachdem ich ein wildes Pokémon mit dem Pokéball gefangen hatte.
Abhilfe fand ich, indem ich die AR-Funktion beim fangen des Taschenmonster ausgeschaltet habe. Ob das auch bei euch hilft kann ich nur spekulieren.
Zur Zeit geht auch ein Gerücht um, das Spieler aufgrund häufiger Login-Fehlversuchen gesperrt wurden. In wie weit diese Gerüchte jedoch der Wahrheit entsprechen, kann nur das Unternehmen selbst beantworten.
Schuld für die aktuellen Probleme ist erneut die sukzessive Verteilung des AR-Game in 26 weiteren Ländern. Ganz besonders schlimm wird es zu den Abendstunden, wo in den USA die Pokémon Trainer erwachen und ihrer üblichen Arbeit nachgehen – dem einfangen, tranieren und kämpfen ihrer Pokémons.
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