In der Pokémon GO Community wird im Augenblick heftigst diskutiert, wie es einigen Trainern gelungen ist ein Ei als Gegner in eine Pokémon GO Arena zu platzieren. Denn im Grunde sind diese Eier (nicht zu verwechseln mit den Glücks-Ei) zum ausbrüten von Pokémon gedacht. Es gibt sie in zwei-, fünf- und zehn-Kilometer Versionen, welche aktiv im realen Leben erlaufen werden müssen, damit das Monster schlüpfen kann.
Nun scheint es einigen Hackern gelungen zu sein, sich auf Basis eines Python-Skriptes, welches direkt die Pokémon GO API (application programming interface) anzapft, ein solches „faules“ Ei anstelle eines Pokémon in einer Arena platziert zu haben. Wie folgendes Video demonstriert, kann eine solche Arena nicht von einem gegnerischen Team eingenommen werden, da ein Ei weder über CP/WP (Combatpoints/Wettkampfpunkte) oder KP (Kraftpunkte) verfügt.
Selbstverständlich hat auch Niantic Labs von dem Zwischenfall und der illegalen Belagerung Wind bekommen und aufgrund der Nutzung der hauseigenen Programmierschnittstelle, diesen Umstand umgehend gefixed. Cheater, welchen dieses Script verwendet haben sind nach den neuen Regularien dauerhaft gebannt und erhalten vom Pokémon GO Server nun die Fehlermeldung „Result 7“.
Gerade gestern haben wir erst über die verschärften Maßnahmen von Niantic Labs, die ab sofort neben den in der Vergangenheit ausgesprochenen „Soft bans“ nun auch „Hard bans“ erteilen (zum Beitrag).
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