Ob es tatsächlich ein Samsung Galaxy S7 Active wird ist zwar nicht ganz klar, aber ein Smartphone mit der Modellnummer SM-G891A wird derzeit bei AT&T getestet. Manche sprechen sogar von einem Samsung Galaxy S6 Active (2016) aufgrund der minimal größeren Modellnummer. Intern wird das Modell als Samsung Poseidon bezeichnet, dem griechischen Gott des Meeres.
Die Frage lautet von daher nicht ganz unberechtigt: Was könnte denn die neue Variante des Samsung Galaxy S6 Active anders machen?
Zunächst einmal wäre eine auf den neusten Stand gebrachte Hardware der Galaxy-S7-Generation denkbar, sprich ein Exynos 8890 Prozessor oder vielmehr ein Snapdragon 820. Für letzteres spricht, dass nur die in Europa erhältliche Variante des Samsung Galaxy S7 einen Exynos-Prozessor besitzt. Von daher wäre ein Samsung Galaxy S7 Active technisch eher mit dem US-Modell verwandt.
Einem Eintrag in der Datenbank des indischen Import- und Exportunternehmens Zauba zufolge ist das Display mindestens 5,1 Zoll groß in der Diagonalen.
Neben der neueren Technik dürfte das Samsung Galaxy S7 Active auch wieder in einem besonders robusten und auch Fall-geschützten Gehäuse stecken. Die Neuerung gegenüber dem normalen Galaxy S7 könnte dadurch hergestellt werden, dass es erneut einen erheblich größeren Akku besitzt und zudem auch im Salzwasser nutzbar wäre.
Letzteres ist derzeit einzig und allein im Einsteiger-Smartphone mit dem griffigen Namen ALCATEL ONETOUCH GO gegeben: Das offiziell ausgewiesene Abtauchen auch im Salzwasser (zum Beitrag).
Denn die IP-Schutzklassen gelten ausschließlich für Süßwasser. Salziges Meerwasser oder Wasser mit chemischen Zusätzen wird nicht von diesen Richtlinien abgedeckt. Für Samsung wäre das ein enormer Pluspunkt, wenn man keine Befürchtungen haben müsste, dass das mögliche Samsung Galaxy S7 Active oder Samsung Galaxy S6 Active (2016) mal im Salzwasser landen sollte.
Anzumerken sei an dieser Stelle, dass es sich bisher nur um reine Spekulationen handelt. Mehr als die Modellnummer SM-G891A ist zu dem Android Smartphone nicht bekannt und das es bei AT&T getestet wird, dem ersten Handelspartner von Samsung für die Active-Modelle der Galaxy-S-Reihe.
Eine durchaus witzige Randnotiz ist, dass Samsung einige seiner Waschmaschinen im offiziellen Produktnamen mit Poseidon erweitert. Könnte dies vielleicht sogar eine Anspielung darauf sein, dass sich das mögliche Samsung Galaxy S7 Active auch in der Waschmaschine einfach bei Bedarf mitwaschen lässt?
Falls ja wird dies wohl kaum auf das robuste Äußere, sondern vielmehr auf das bereits angesprochene gegen Wasser abgedichtete Gehäuse bezogen sein. Immerhin kann man den Schleudergang einer Waschmaschine durchaus als echten Härtetest für ein solches Smartphone betrachten.
Aber noch ist das angebliche Samsung Galaxy S7 Active nichts weiter als ein bloßes Gerücht. Ob und wann die offizielle Vorstellung erfolgt ist das große Geheimnis – und ob es dieses Mal auch zeitnah den Weg aus den USA heraus nach Europa findet.
Lediglich in den Niederlanden wurde der Vorvorgänger Samsung Galaxy S5 Active letztes Jahr überhaupt in Europa angeboten (zum Beitrag). Von daher darf man auch dieses Mal einen europäischen Start anzweifeln.
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