Laut internen Angaben hat OnePlus über 300.000 US-Dollar investiert, damit die seit letzten Freitag auf Sky Go und Sky Online zu sehende Drama-Serie die Geräte des Herstellers ins rechte Licht rücken. Genauer gesagt sind in mehreren Folgen sehr deutlich die Modelle OnePlus 2, OnePlus X und sogar das OnePlus One zu sehen. Dafür, dass man sich früher mit Marketing-Kosten in Höhe von nicht einmal 300 US-Dollar brüstete, eine ziemliche Veränderung in der Firmen-Philosophie.
Letzten Endes bedient sich damit nun auch OnePlus dem sogenannten Product-Placement, um die eigenen Android Smartphones an den Mann und Frau zu bringen. Denn wenn die Helden der Lieblingsserien ein bestimmtes Smartphone nutzen, dann muss es ja gut sein. „House of Cards“ wurde aber nicht zufällig ausgesucht, wie Liu Huangfu als Verantwortlicher von OnePlus für den chinesischen Markt erklärt. Die über Sky Go und Sky Online zu sehende Serie sei in den letzten Jahren sehr beliebt gewesen und würde auch im Kern, von der Zielgruppe gerne geschaut.
Unter diesen Aspekten ist es verständlich, dass man mit Netflix einen 300.000 US-Dollar teuren Marketing-Deal ausgehandelt hat. Neben den Auftritten in der Serie selbst, werden die Android Smartphones des Herstellers auch auf den Plakaten zur Serie zu sehen sein.
man darf daher davon ausgehen, dass die geschickt gesponnenen politischen Intrigen mit der Zuhilfenahme des OnePlus 2 vollzogen werden.
Viele fragen sich spätestens an dieser Stelle, wieso eine Netflix-Serie in Deutschland zuerst auf dem Pay-TV-Sender Sky zu sehen ist und nicht bei dem Streaming-Anbieter selbst. Der Grund dafür liegt im offiziellen Start von Netflix: Sky hatte sich vorab die Exklusiv-Rechte für die deutsche Erstausstrahlung sichern können, noch bevor Netflix in Deutschland sein Geschäft aufnehmen konnte.
Um die neusten Folgen jeden Freitag sehen zu können, ist die App von Sky Go für Android nicht verkehrt. Das Problem mit der sehr eingeschränkten Kompatibilität auf wenige Modelle von Samsung, Sony und Google ist mit unserer nachfolgenden Anleitung zumindest das geringste Problem:
Die Erstausstrahlung erfolgt dabei in Englisch und Deutsch auf Sky Atlantic HD über Sky Go sowie Sky Online. Besonders bitter für Netflix: Einen Tag danach ist die jeweilig Folge auch bei Amazon verfügbar. Allerdings nicht im Rahmen des Prime-Abos: Der Season-Pass für alle 13 Folgen der vierten Staffel muss mit 27,99 Euro für die SD- oder 32,99 Euro für die HD-Version bezahlt werden.
Erst in gut einem halben Jahr dürfte die vierte Staffel von „House of Cards“ bei Netflix regulär zu sehen.
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