Wie wurde Apple damals nicht in den Himmel gelobt von der Verlagsbranche, als man für das iPad die Kiosk App vorstellte. Als der heilbringende Messias wurde das Unternehmen mit Sitz in Cupertino dargestellt und mittlerweile hat sich Ernüchterung breit gemacht. Wie bei Apps behält sich Apple 30% des generierten Umsatzes ein und auch sonst unterliegen die Verlage strengen Regeln. Kann man da große Umsatzrekorde erwarten? Eine Studie sagt „Nein“
So belegt jetzt eine neue Studie von Distimo mit empirischen Daten, das pro Tag gerade mal 70.000 US Dollar Umsatz über die Kiosk App generiert werden. Viel? Für ein Land wie Amerika nicht wirklich, immerhin haben die größten Zeitungen eine Tagesauflage von ca. 2 Millionen Exemplaren. Und geht man von mehreren Millionen iPads aus, ist der Anteil aus unserer Sicht sogar recht klein, doch wir können uns auch irren.
Neben den Tageszeitungen New York Times und der iPad-eigenen The Daily ist auch das Magazin New Yorker die beliebtesten Zeitungen. Immerhin sind mehrere News Apps in der Top-200-Apps-Rangliste von Apple gelistet und generieren zusammen gesehen fast 7% der Umsätze. Der meiste Umsatz wird hingegen über so genannte In-App-Verkäufe getätigt, denn auf diese Weise werden Einzelausgaben aber auch Abos der Verlage vertrieben. Wer mehr wissen will über den Inhalt der Studie, der kann gegen Bezahlung die Studie bei Distimo anfordern.
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