Innerhalb von nur wenigen Jahren hat sich das chinesische Unternehmen Xiaomi zu einem der größten Hersteller für Android Smartphones entwickelt, welcher mittlerweile eine feste Platzierung in den Top 3 der Smartphone-Hersteller weltweit besitzt. Erreicht wurde dies vom erst 2010 gegründeten Unternehmen mit leistungsfähigen aber dennoch preiswerten Smartphones, welche mit der MIUI-Oberfläche auch noch dieses gewisse Etwas besitzen. Zwar wird immer wieder mal die mehr als nur überdeutliche Inspirationsquelle Apple für die Oberfläche und auch andere Details angesprochen, aber Xiaomi kann trotz allem eigenen Akzente setzen.
Das Xiaomi Mi4i ist nun eines der neusten Modelle aus dem breiten Produktportfolio der Chinesen, welche leider nach wie vor ihre Smartphones nicht offiziell in Europa verkaufen. Um an solche Geräte zu kommen braucht es entsprechende Internethändler und unser Test soll zeigen, dass es sich mit ein paar Abstrichen wirklich lohnt, mal einen näheren Blick auf den Hersteller und dessen Smartphones zu werfen.
Technische Daten |
|
Prozessor |
Qualcomm Snapdragon 615 Octa-Core-CPU mit 4x 1,7 GHz + 4x 1,0 GHz und 64-Bit GPU: Adreno 405 |
Betriebssystem |
Android 5.0.2 Lollipop (MIUI 6) |
Interner Speicher |
16 GB interner Speicher (nicht erweiterbar) |
RAM |
2 GB |
Modellbezeichnung |
Mi4i |
Display |
5 Zoll IPS Display mit 1.920 x 1.080 Pixel |
Anschlüsse |
MicroUSB, 3,5mm Audio Klinkenanschluss |
Sensoren |
Beschleunigung, Kompass, Annäherung und Helligkeit |
Abmessungen (HxBxT mm) |
138,1 x 69,6 x 7,8 mm |
Gewicht |
130 Gramm |
Gehäusematerial |
Kunststoff |
Kamera |
13 Megapixel Kamera mit LED-Blitzlicht, 5 Megapixel Frontkamera |
Internet |
WLAN a/b/g/n/ac |
Bluetooth |
4.1 HS BLE |
Akkutyp |
Fest verbauter Li-Po |
Kapazität |
3.120 mAh |
Gesprächszeit |
n/a |
Standby-Zeit |
n/a |
Netz |
GSM 850/900/1800/1900, UMTS 900/2100 MHz LTE 800/1800/2600 MHz |
Preis |
237 Euro (TradingSHenzhen.com, Stand 09.07.15) |
Besonderheit | Dual SIM mit Dual Standby, LTE für beide SIM-Karten, MIUI 6, WiFi Direct |
Die erste Überraschung fängt schon mal damit an, dass das Xiaomi Mi4i in einem Karton aus recycelter Pappe ausgeliefert wird, in welcher sich das Smartphone nebst Zubehör befindet. Nach Abnahme des Deckels erblickt einen natürlich das Gerät selbst, aber darunter befindet sich noch einiges mehr. Im Lieferumfang enthalten sind neben einer wirklich enorm kurz gehaltenen Kurzanleitung noch zwei Netzteile – ein europäisches und ein US-amerikanisches mit EU-Adapter – sowie ein MicroUSB-Kabel. Ein Headset sucht man vergebens: Dieses könnte ein Opfer von Sparmaßnahmen sein, um das Xiaomi Mi4i möglichst preiswert anbieten zu können.
Ähnlich einem gewissen Plastik-Smartphone aus Cupertino, ist auch das Xiaomi Mi4i in einem Unibody-Gehäuse eingefasst. Dadurch ist lediglich die Frontseite des Android Smartphones vollkommen in Schwarz, oder zumindest fast: Unterhalb des Displays sind drei kapazitive und merkwürdigerweise nicht beleuchtete Tasten eingelassen: Menü/Taskmanager, Home und Zurück. Sehr zum Vorteil der Größe ist der Bereich mit den kapazitiven Tasten nicht allzu breit. Über dem 5 Zoll in der Diagonale messenden FullHD Display sind ein unauffälliger Lautsprecher für Telefonate, die bekannten Sensoren für Helligkeit und Annäherung sowie die Frontkamera verbaut. In der linken Ecke ist zudem das mi-Logo von Xiaomi untergebracht.
Zwar trägt das Xiaomi Mi4i den Namen des Top-Modells Mi4, allerdings spätestens beim Rahmen werden die Unterschiede ersichtlich: Das Flaggschiff-Smartphone hat einen Rahmen aus Edelstahl, während das Mittelklasse-Modell lediglich Kunststoff an dieser Stelle besitzt. Die einzigen Elemente aus Metall sind die Hardware-Tasten zum Ändern der Lautstärke und zum ein- respektive ausschalten des Smartphones. Die Tasten selbst sitzen sehr fest und nahezu ohne zu wackeln im Gehäuse, was den hochwertigen Eindruck festigt. Das gilt auch für den Druckpunkt: Dieser ist sehr deutlich mit einem ebenso guten Tastenhub, der weder zu weich noch zu kräftig ist.
Auf der Unterseite des Rahmens sitzt wie nicht anders zu erwarten der MicroUSB-Anschluss, welcher zudem USB-Host-fähig ist. Sprich man kann USB-Sticks und anderes USB-basierendes Zubehör ohne größere Probleme anschließen und auch nutzen. Allerdings muss man ein wenig aufpassen: Die Buchse selbst ist rechteckig und nicht Trapezförmig wie bei den meisten anderen Geräten. Es kann also sein, dass man den MicroUSB-Stecker kurzerhand um 180 drehen muss, bevor das Zubehör oder Kabel hinein passt. Die Audio-Buchse für ein 3,5 mm Kabel-Headset ist wiederum auf der Stirnseite verbaut und fügt sich gut in das Design des Gerätes ein.
Xiaomi ist im Heimatland China und einigen weiteren asiatischen Märkten wie Indien, Hongkong, Taiwan oder Singapur nicht ganz unverdient einer der führenden Hersteller von Smartphones. Das Xiaomi Mi4i sollte dies eindrucksvoll bezeugen können.
Eine Sache ist aber wirklich vorbildlich und das ist die Helligkeit des Displays. Sicherlich kann sie nicht mit echten Top-Smartphones mithalten, jedoch gleicht das die von Xiaomi selbst entwickelte Sunlight-Technologie ein bisschen wieder aus. Dabei handelt es sich um eine Automatik für das Display des Xiaomi Mi4i, bei welchem der Kontrast einzelner Pixel automatisch angepasst wird. Das Resultat ist ein sehr helles und auch Kontrastreiches Bild selbst im Sonnenlicht. Zumindest ist es erheblich besser als bei der gleichwertigen Konkurrenz.
Für ein Smartphone der gehobenen Mittelklasse braucht es einen leistungsfähigen Prozessor, welchen das Xiaomi Mi4i auch besitzt: Einen Snapdragon 610 mit acht Kernen von Qualcomm. Bei diesem handelt es sich bereits um eine überarbeitete Revision, welche sich aus vier Cortex A53 Kernen mit bis zu 1,7 GHz Taktfrequenz zusammensetzt und vier Cortex A53 Kernen mit bis zu 1,1 GHz. Das reicht zusammen für eine Leistung von knapp 35.000 Punkten im AnTuTu-Benchmark und kann sich durchaus sehen lassen. An die reine Rohleistung eines vergleichbaren MediaTek-Prozessors wie dem MT6752 kommt der Qualcomm-Chip jedoch nicht heran.
Das liegt unter anderen auch mit an der verbauten Adreno 405 GPU, welche ihren Job an sich zwar ziemlich gut macht, aber eben auch nicht an die Highend-Lösungen in einem Snapdragon 805, Snapdragon 810 oder gar eines gleichwertigen MediaTek MT6752. Während besagter MediaTek-Chip sogar GTA San Andreas überraschend gut schafft, hat der Snapdragon 615 so seine Probleme. Ein Zocker-Smartphone ist das Xiaomi Mi4i definitiv nicht.
Zusammen mit den 2 GB RAM und der hervorragenden Anpassung der Software, kommt das Smartphone im Gegensatz zu einem Ulefone Be Touch (zum Beitrag) mit dem bereits erwähnten MediaTek MT6752 nicht ins Stocken bei der Bedienung. Alles läuft sehr flüssig über das Display und Wartezeiten beim Starten einer App sind sehr niedrig. Damit zeigt sich auch einmal mehr, dass Muskeln in Benchmark-Apps sich nicht mit der alltäglichen Bedienung decken müssen.
Im Standby nimmt der Akku ebenfalls nur geringfügig aus, sodass zwei Tage Nutzung fast schon als Standard zu betrachten sind. Das gilt aber nur in Gegenden mit ordentlicher Netzversorgung. Muss das Xiaomi Mi4i öfters ein Netz suchen, nimmt die Ausdauer schneller ab als einem lieb ist. Sollte der Akku viel zu schnell leer sein, ist dieser innerhalb kürzester Zeit wieder voll: Das Gerät unterstützt den Quick Charge 2.0 Standard von Qualcomm.
Positiv überrascht hat die Gesprächsqualität des Xiaomi Mi4i und das auf beiden SIM-Karten, bei denen es sich um eine o2- .und eine Congstar-SIM handelte. Beide Gesprächsteilnehmer sind klar und deutlich zu verstehen, wobei die Geräuschunterdrückung nicht so ganz zuverlässig war wie man es sich heutzutage wünscht. Das gilt zudem auch für den Freisprechmodus.
Die Aufnahmen sind scharf, kontrastreich, gut ausgeleuchtet und mit einem hohen Detailgrad versehen. Erst bei einer erheblichen Vergrößerung nimmt die Bildschärfe deutlich ab und wird teilweise eine Art Pixel-Matsch. Dennoch können sich die Fotos des Xiaomi Mi4i mehr als nur sehen lassen, vor allem für diese Preisklasse. Der optionale HDR-Modus mit einer Live-Vorschau auf dem Display holt zudem noch einiges mehr heraus was die Belichtung betrifft.
Besonders gut ist das bei unseren Vergleichsbildern ohne und mit aktiviertem HDR zu sehen, die es nach dem Testfoto im Vergleich zur Canon EOS 600D, einem HUAWEI P8 und dem Samsung Galaxy S5 gibt.
Videos kann die Kamera natürlich auch aufnehmen, welche bei maximal 1.080p Auflösung und 30 Frames/Sekunde liegen. Das Bild kann man in ganz groben Zügen mit denen der Fotos vergleichen: Scharf, Kontrastreich und mit vielen Details. Der Ton geht zwar prinzipiell in Ordnung, neigt aber mitunter zu stärken Windgeräuschen, die stören. Immerhin: Audi nimmt das Xiaomi Mi4i in Stereo-Qualität auf und das hört man auch bei der Wiedergabe.
Man kann jedoch auch sagen, dass die Kamera-Software von Xiaomi eines der vielen Highlights des Xiaomi Mi4i ist. Im Vergleich zu den anderen Modellen des Herstellers hat sich dessen Oberfläche kaum verändert, trotz neuer Android- und MIUI-VERSION. Das heißt, dass die Oberfläche noch immer sehr einfach gehalten ist und dennoch weitreichende Möglichkeiten für die Aufnahme bietet. So kann man unter anderem die Belichtung des aufzunehmenden Objektes über den Fokus-Ring im Foto-Modus anpassen, was sogar im Automatik-Modus funktioniert.
Das sich Xiaomi mehr als nur deutlich ein Vorbild bei Apple genommen hat, lässt sich nicht bestreiten. Jedoch schafft der Hersteller es immer wieder auch eigene Akzente zu setzen und die Vorlage sinnvoll zu verbessern.
So gut das Xiaomi Mi4i bis hierher auch sein mag, der größte Nachteil des Android Smartphones aus Fernost kommt im Bereich Multimedia zum Vorschein: Es sind lediglich 16 GB an internem Speicher verbaut. Das an sich wäre kein Problem, wenn das Modell denn wenigstens MicroSD-Speicherkarten aufnehmen könnte. Leider ist das nicht der Fall, sodass man mit den frei verfügbaren 10,92 GB in jedem Fall klar kommen muss. Wer viele Apps installieren will, darunter mehrere große Spiele – das Xiaomi Mi4i ist dazu immerhin prinzipiell ohne Mühe in der Lage – und noch einiges an Musik, der muss richtig gut haushalten mit dem verfügbaren Speicher.
Insofern empfiehlt sich durchaus die Nutzung der Cloud für Musik und ähnliches. Der MIUI-eigene Musikplayer ist dazu beispielsweise schon ab Werk vorbereitet, wenn auch nicht für europäische Anbieter. Lokale Musik spielt der Player zwar auch ab, jedoch lässt sich die Wiedergabe nicht nach Genres oder Künstler filtern. Einzig alle Titel hintereinander oder nach einzelnen Alben sortiert ist möglich. Wer daher mehr Freiheiten bei der Wiedergabe will, kommt nicht um einen anderen Musikplayer herum.
Womit der Player im Gegenzug punkten kann, sind die sehr umfangreichen Möglichkeiten zur Feinjustierung des Klanges für verschiedene Kopfhörer. Wie schon bei dem Xiaomi Mi Pad ist ein 7-Band-Equalizer eingebaut, verschiedene Presets und auch die Möglichkeit nicht nur zu Bluetooth-Lautsprecher zu streamen, sondern auch die Tasten an einem Kabel-Headset um zu belegen. Klappt wirklich tadellos.
Sprichwörtlich positiv überrascht hat der interne Lautsprecher des Xiaomi Mi4i, welcher auf der Rückseite verbaut ist. Normalerweise haben Android Smartphones dieser Preisklasse einen eher dürften Lautsprecher, aber bei diesem Modell klingt dieser unerwartet satt und ausgewogen. Selbst die sonst so typischen Verzerrungen in den oberen Lautstärke-Pegeln sind bei weitem nicht so stark ausgeprägt wie bei preislich vergleichbaren Smartphones. Legt man das Xiaomi Mi4i zudem flach auf einen Tisch oder eine andere ebene Fläche, kann diese als einfacher Verstärker genutzt werden.
Worin sich Xiaomi abgesehen von den sehr preiswerten Geräten noch von der Konkurrenz unterscheidet, ist die installierte Software. Das Android Betriebssystem wird mit der selbst entwickelten und bei iOS inspirierten Oberfläche MIUI ausgerüstet und ist zu einem der Markenzeichen des Herstellers geworden. Auf dem Xiaomi Mi4i läuft die aktuelle Version MIUI 6, welche auf einem ebenfalls sehr aktuellen Android 5.0.2 Lollipop aufsetzt. Obwohl diese Oberfläche traditionell eine der am stärksten in die Android-Optik eingreifenden Oberflächen ist, tut das der Leistung und Geschwindigkeiten keinen Abbruch. Eher im Gegenteil.
Zusammen mit der stark veränderten Oberfläche erlaubt die Software des Xiaomi Mi4i wie gewohnt weitreichende Möglichkeiten bei der teils optischen als auch funktionellen Anpassung. Unter anderem bietet MIUI 6 eine umfangreiche Theme-Engine, welche neben Farben, Icons, Hintergrundbildern und sogar Tönen auch Sperrbildschirm, allgemeine Erscheinung und Bootlogo verändern kann. Themes bekommt man aus dem Mi Store, welcher wiederum ein Mi Konto zum Download von Themes und Apps benötigt. Nicht jedem wird das gefallen, denn zur Registrierung ist die eigene Handynummer erforderlich.
Neben diesen Details für Individualisten überzeugt MIUI auf dem Xiaomi MI4i zudem mit einer umfangreichen Palette an System-relevanten Tools, mit denen man die volel Kontrolle über das Smartphone hat. So findet man in der App Sicherheit nicht nur einen RAM-Manager, einen Viren-Scanner, Blacklist-Filter für Telefonnummern und weiteres. Man könnte sogar so weit gehen und behaupten, dass MIUI die Inspiration für den Telefon-Manager von HUAWEI bildet.
Eine weitere Besonderheit bildet der Rechte-Manage dar, denn mit dessen Hilfe kann man die Übersicht behalten, welche Apps welche Rechte eingefordert haben und diese gezielt wieder entziehen. Xiaomi lässt dem Nutzer des Xiaomi Mi4i sogar dermaßen viel Freiheiten, dass man auf Wunsch den Root-Zugriff auf das Smartphone aus den Einstellungen heraus aktivieren kann.
Neben diversen chinesischen Apps sind noch andere nützliche Tools vorinstalliert wie zum Beispiel ein FM Radio, ein digitaler Kompass, ein optisch sehr ansprechender Datei Explorer, Update-Client und selbst ein Barcode-Scanner sind bereits Bestandteil der Firmware.
Auf eine kleine Besonderheit muss man an dieser Stelle explizit hinweisen und das sind die kapazitiven Tasten. Bis auf die Menü-Taste funktionieren diese wie man es auch von anderen Android Smartphones her kennt. Drückt man jedoch die Menü-Taste, öffnet sich der Task Manager von MIUI: Erst mit dem Gedrückthalten der Menü-Taste wird auch in der jeweiligen App das zugehörige Kontextmenü geöffnet.
Leider wird das Xiaomi Mi4i in Deutschland noch nicht offiziell von Xiaomi direkt angeboten. Das bedeutet, dass man das Smartphone nur bei Import-Händlern kaufen kann. Dabei sollte man sich gründlich informieren, denn einige Händler verkaufen das Modell nur mit der chinesischen Firmware, während andere Händler wie TradingShenzhen als kleine Service-Leistung eine deutsche Firmware inklusive der Google-Apps und Dienste vor installieren. Wer kein Glück hat, der findet eine APK-Datei zum nachinstallieren der Google-Dienste im Internet in den entsprechenden Foren.
Das es nicht zur Top-Wertung reicht liegt vor allem an dem nicht erweiterbaren Speicher, denn dieser ist bei einem solch performanten Smartphone schneller voll mit Apps als einem lieb ist.
(Das Testgerät wurde mit freundlicher Unterstützung von TradingShenzhen.net gestellt.)
[button size=“large“ icon=“plus“ color=“green“]Positiv[/button]
Wertung | |
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Geschwindigkeit | 5/5 |
Display | 4/5 |
Funktionalität | 4/5 |
Verarbeitung | 5/5 |
Preis | 5/5 |
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Zitat:
"denn zur Registrierung ist die eigene Handynummer erforderlich. "
Ist so nicht korrekt! Man kann sich bei Xiaomi auch mit seiner Email- Adresse ein entsprechendes MI- Konto erstellen. So habe ich es gemacht und es funktioniert tadellos.
Vielen Dank für die kleine Zusatzinfo/korrektur!