Tablets eignen sich wegen ihrer Größe bestens als Konsolenersatz für unterwegs sowie als Surfstation auf der Couch und dann gibt es da noch das neu vorgestellte Toshiba Shared Board. Wem ein 13 Zoll Tablet schon zu groß ist, der dürfte sich mit diesem Modell erst Recht nicht anfreunden können, denn mit 24 Zoll in der Diagonale lässt es sich nicht so einfach transportieren.
Der japanische Markt hat schon das ein oder andere merkwürdige Smartphone hervorgebracht, was von einer eingebauten Wasserkühlung im NEC Medias X N-06E (zum Beitrag) bis hin zu einem fast nicht mehr vorhandenen Rahmen im Sharp Aquos Crystal X (zum Beitrag) reicht. Nun gesellt sich zu dieser illustren Runde an Android-Geräten das Toshiba Shared Board hinzu, wobei es nicht gerade als Technik-Monster auftritt.
Was das Mega-Tablet so besonders macht ist weniger dessen schiere Größe als Android-Tablet. Vielmehr ist es die Wandlungsfähigkeit des Gerätes, welche das Toshiba Shared Board TT301 zu etwas Besonderem macht. Denn über den HDMI-Eingang kann man das Riesen-Tablet ohne viel Aufsehen zu einem einfachen externen Monitor verwandeln. Eine breitere Verfügbarkeit plant Toshiba jedoch nicht: Man will viel mehr lediglich eine ganz bestimmte Nische des Marktes besetzen.
Eingesetzt werden soll das Toshiba Shared Board TT301 nach Vorstellung des Unternehmens vor allem im geschäftlichen Bereich, wobei auch die Anwendung in Hotels denkbar wäre. Denn dank eines IR-Sensor und beiliegender IR-Fernbedienung ist ein Nutzen als klassischer Monitor ebenso möglich wie als viel zu groß geratenes Android-Tablet.
Und genau hier kommt der Haken am Toshiba Shared Board TT301 hervor: Das ungewöhnliche Gerät wird exklusiv in Japan vertrieben und dürfte offiziell wohl kaum nach Deutschland gelangen. Zwar kann das riesige Tablet mit Monitor-Funktion bereits bestellt werden, aber einen Preis nannte Toshiba indes nicht. Angesichts der eher schwachen Hardware dürfte der Preis nicht allzu hoch liegen. Da man im Gegenzug durch die sehr kleine Nische mit einer kleinen Stückzahl rechnen kann, ist der Preis auf der anderen Seite vermutlich nicht gerade niedrig.
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