Erst heute Mittag berichtetet wir davon das Rick Osterloh von Motorola das Ende der 600-Dollar-Smartphones gekommen sieht und als hätte es nicht besser passen können, tauchen neue Details zum UMi Zero auf. Diese bestätigen die Behauptungen von Osterloh sehr deutlich und machen richtig Lust auf mehr von dem chinesischen Smartphone.
Die Informationen zum UMi Zero wurden den Kollegen von GizChina zugespielt und können sich wirklich sehen lassen. Zum Beispiel wird die 13 Megapixel Kamera mit einem Sony Exmor RS Sensor ausgestattet und mit einer Blende von f/1.8 ausgerüstet, sodass die Kamera auch bei wenig Licht noch sehr brauchbare Ergebnisse liefern dürfte. Etwas was bei chinesischen Smartphones keine Selbstverständlichkeit ist. Eine Auslöseverzögerung von 0,3 Sekunden wie sie das UMi Zero bietet schon mal gar nicht. HDR, Slow-Motion und 4K-Videos kommen noch zusätzlich dazu.
Auf der Front steckt eine 8 Megapixel Kamera mit LED-Blitzlicht (!), die in einem CNC-gefrästen Metallgehäuse untergebracht ist. Damit soll das UMi Zero deutlich robuster sein als seine Vorgänger und nicht Teil des aktuellen Bendgate werden. Mit Ausmaßen von 137,37 x 66,36 x 6,4 mm ist es zudem ziemlich flach. Und Dual-SIM unterstützt das Android Smartphone natürlich auch mit.
Wenn man sich jedoch die Fotos des UMi Zero so anschaut dann wird man den Gedanken nicht los, dass sich die Designer ein wenig bei dem OPPO Find 7 abgeschaut haben.
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