Für jeden Entwickler unter unseren Lesern und selbstverständlich auch für Interessierte, ist das letzte Update des Device Emulators im Android SDK äußerst verlockend. Glänzte besagter Emulator bisher lediglich durch extrem langsame Reaktionen und enorm hohen Hardwareanforderungen für ein halbwegs flüssigen Betrieb, hat Google an der ärgsten Baustelle Hand angelegt.
Manche von uns haben sicher den Emulator installiert, um einen ersten Überblick auf das Design und Funktionalität von Android 4.0 Ice Cream Sandwich zu erhaschen. Auf den ersten Start erfolgte die Ernüchterung: Langsam wie Hölle und absturzaffin, so könnte man den Emulator beschreiben.
1gnQX_izOrkNeben der Unterstützung für nativen x86 Code und GPU Unterstützung zur Darstellung, legt der Emulator extrem an Geschwindigkeit zu. Durch die Integration von OpenGL ES 2.0 können auch entsprechende Spiel im Emulator selbst ausgeführt werden. Durch den direkten Zugriff auf die Host CPU ist die Ausführungsgeschwindigkeit von Gleitkommadarstellungen enorm angestiegen. Weitere Neuerung ist der Zugriff auf Hardware eines angeschlossenen Android Gerätes. Damit wird es dem Emulator erlaubt, auf diverse Sensoren eines echten Androiden zuzugreifen, zum Beispiel auf einen Lagesensor, Helligkeitssensor oder Multitouch. An weiteren Features wie Bluetooth und NFC wird bereits gearbeitet.
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