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[Video] Anki OVERDRIVE Robotik-Technologie im Gameplay

Am 20. September will der Spielwarenhersteller Anki mit Anki OVERDRIVE eine neue Ära bei der Verbindung zwischen realen und virtuellen Spielen starten. Die neue Vision der Carrera-Rennbahn macht schon jetzt neugierig wie das Alles überhaupt funktionieren wird. In einem nun ersten deutschsprachigen Video gibt das Unternehmen Einblicke in das Gameplay der auf Robotik- und künstliche Intelligenz basierenden kleinen Flitzer.

Das innovative Konzept von Anki OVERDRIVE kombiniert kurzerhand die klassische Carrera-Rennbahn mit der Steuerung per Smartphone und einer künstlichen Intelligenz in den Fahrzeugen, mit denen man gegen seine Freunde antreten kann (zum Beitrag). Wie genau die technische Umsetzung aussieht und wie man überhaupt die Fahrzeuge mit Hilfe seines Android Smartphones steuert, zeigt das erste in deutscher Sprache produzierte Video des Unternehmens.

Anki OVERDRIVE ist mehr als nur eine Rennbahn

Das Besondere an dem System ist, dass es keine feste Streckenführung wie bei einer Carrera-Rennbahn gibt. Bei Anki OVERDRIVE ist eine KI für die sichere Fahrt über die modular ausbaufähige Strecke zuständig. Dennoch wird über das Smartphone das eigene Fahrzeug letzten Endes gesteuert über welches man ebenfalls weitere Extras aktivieren kann. Denn wie bei anderen Fun Racern im Stile eines Mario Kart, kann man seine Gegner mit diversen Waffen angreifen und am weiterfahren hindern. Allein dadurch verspricht Anki OVERDRIVE bereits einen immensen Spielspaß.

Auch wenn das Video einen mehr als interessanten Einblick in das Spielprinzip gewährt, so lässt es eine Sache vermissen: Die echte Action. Sprich es gibt keine Spielszenen, auf den die Fahrzeuge auf realen Strecken zu sehen sind, was für viele sicherlich um einiges interessanter sein dürfte. Auch wenn es solche Szenen nicht in besagtem Video gibt, weckt der Gameplay-Trainer eine gewisse Begehrlichkeit für das Anki OVERDRIVE System.

Der Start für das Spiel ist am 20. September und das – neben den USA, Kanada sowie Großbritannien – auch in Deutschland. Das Anki OVERDRIVE Starterset beinhaltet zwei der KI-gesteuerten Fahrzeuge, vier Geraden und sechs 90-Grad-Kurventeile. Hinzu kommen noch zwei Streckenheber, eine Ladestation für die Fahrzeuge und ein Reinigungsset.

Für dieses Anki OVERDRIVE Starterset werden laut Hersteller etwa 180 Euro fällig, womit das Spielzeug nicht gerade als günstig betrachtet werden kann. Wahrscheinlich ist die Zielgruppe aber auch schon aus den Kinderschuhen entwachsen, sodass diese über das nötige „Taschengeld“ verfügen sollten. Den ersten Testern nach zu urteilen dürfte der Spielspaß sehr groß sein, was durch das einfache Magnetsystem für die Strecken und eine Vielzahl an optionalen Streckenteilen keine Grenzen kennen soll.

[Quelle: Pressemitteilung]
Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

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Stefan

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