Denn in Anlehnung des vor nicht allzu langer Zeit vorgestellten Xiaomi Mi5 (zum Beitrag), besitzt das Xiaomi Redmi 3 Pro ebenfalls einen Fingerabdruck-Sensor. Daraus ergeben sich folgende technische Daten für das Xiaomi Redmi 3 Pro:
Wer aufgepasst wird bereits sehen, dass das Einsteiger-Smartphone des Herstellers neben dem Fingerabdruck-Sensor vor allem durch eine Sache auffällt: Das Xiaomi Redmi 3 Pro besitzt 3 GB RAM und den doppelten internen Speicher des Redmi 3 (zum Beitrag). Dennoch behält es den Hybrid-Slot was bedeutet, dass man wahlweise zwei SIM-Karten in dem Android Smartphone verwenden kann oder eine SIM-Karte plus eine MicroSD-Speicherkarte.
Selbst das Aluminiumgehäuse übernimmt das neue Modell, womit der Namenszusatz „Pro“ durch die kleinen aber feinen Verbesserungen allemal gerechtfertigt ist. Allerdings verzichtet die Pro-Variante auf die Wabenartige Struktur der Rückseite, was sich vermutlich auf die Rutschfestigkeit in der Hand auswirken dürfte. Beeindruckend wird aber auch weiterhin die Ausdauer des Akkus sein, denn es bleibt bei dem für diese Geräte-Größe massiven 4.100 mAh fassenden Akku im Xiaomi Redmi 3 Pro. Zusammen mit dem sparsamen und dennoch nicht an Leistung mangelnden Snapdragon 616 Octa-Core-Prozessor dürfte das Android Smartphone locker gut zwei Tage abseits der Steckdose auskommen bei normaler Nutzung – wenn nicht sogar mehr.
Neben der durchaus leistungsfähigen Hardware – erst Recht zu diesem Preis – wird einmal mehr die Kamera ein kleines Highlight darstellen. Zumindest auf dem Blatt Papier, denn die 13 Megapixel auflösende Kamera besitzt eine relativ lichtstarke Blende mit f/2.0 und einen Autofokus mit Phasenerkennung, was zu einem enorm schnellen fokussieren und auslösen des Fotos führt.
Leider wird auch das Xiaomi Redmi 3 Pro zwei Dinge seiner Vorgänger übernehmen: Mit 899 Yuan respektive etwa 123 Euro ist das Gerät vergleichsweise enorm günstig und es wird vorerst offiziell nur in China verkauft. Zur Verfügung stehen soll das Smartphone dabei in den drei Farben Grau, Silber und Gold, ganz wie das originale Redmi 3.
Das es auch in den anderen Regionen startet wo Xiaomi aktiv ist wie Indonesien, Taiwan oder auch Indien ist vorherzusehen. Aber in Europa wird man das auch weiterhin wie bisher auf Import-Händler chinesischer Smartphones vertrauen müssen. Zum Beispiel auf TradingShenzhen, einem unserer Kooperationspartner. Man sollte jedoch davon ausgehen, dass es noch einige Zeit dauern wird, bis das Xiaomi Redmi 3 Pro bei den bekannteren Online-Händlern tatsächlich in nennenswerter Stückzahl für den Verkauf bereitsteht.
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