HTC fing damals im Jahre 1997 damit an, als OEM-Hersteller für Netzbetreiber zu fungieren anstatt unter eigener Marke auf dem Markt vertreten zu sein. Viele erinnern sich vielleicht noch an die MDA- oder XDA-Smartphones mit Pocket PC bzw später dann Windows Mobile als Betriebssystem. Mittlerweile produziert nahezu jeder unter Eigenmarke und dennoch gibt es Konzerne, die als OEM-Hersteller tätig sind, wie beispielsweise ZTE.
Der chinesische Konzern produziert zwar auch unter der eigenen Marke ZTE, dennoch ist der Konzern nicht abgeneigt als OEM-Hersteller zu fungieren. So wird beispielsweise die ZTE-Blade-Reihe in Deutschland von Base unter dem Namen Base Lutea vertrieben, die es längst schon in zweiter Generation gibt. Mit dem nun vorgestellten ZTE Blade 3 dürfte auch die Lutea-Reihe wieder Nachwuchs bekommen und auf bodenständige Technik vertrauen. Denn Zielgruppe ist wie bisher auch der preisbewusste Smartphone-Käufer, der nicht ganz so viel Wert auf die verbaute Technik legt.
In Schweden kommt im Oktober die schwarze Version des ZTE Blade 3, während die weiße Version in Finnland noch im September zu haben sein wird. Weitere Schlüsselmärkte für ZTE in Europa und dem Rest der Welt sollen noch dieses Jahr folgen. Der Verkaufspreis für das ZTE Blade 3 ohne Vertrag liegt bei 1499 Schwedische Kronen, was in etwa 177 Euro entsprechen würde. Ob und wann das ZTE Blade 3 nach Deutschland kommt und ob Base das Smartphone wieder unter der Eigenmarke Lutea vermarktet, werden wir zu gegebener Zeit noch erfahren.
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